Was auf Erden kreucht und fleucht - Gebetsheft der Elisabethgemeinde

Produktinformationen "Was auf Erden kreucht und fleucht - Gebetsheft der Elisabethgemeinde"

Meditationen zu Tierdarstellungen in der Elisabethkirche 

Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. 
Das Heft: Was auf Erden kreucht und fleucht" von 2014 geht den Tierdarstellungen in der Elisabethkirche nach, entdeckt sie auch noch in den verwickelsten Ecken und leitet zum Staunen und Danken an, auch was ihre sympolische Bedeutungskraft für den christlichen Glauben angeht.
Selbstverlag der Elisabethkirche

0 von 0 Bewertungen

Geben Sie eine Bewertung ab!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Produkt mit anderen Kunden.


hier noch mehr Lesenswertes ...

Tipp
Elisabethfenster 10er Ausschneideset für Gruppen
Prod.-Nr.: Ek-B-2001213
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €

7,00 €*
Tipp
Elisabethfenster Ausschneideset (1x) mit pädagogischer Anleitung
Prod.-Nr.: Ek-B-2001212
Das Elisabethfenster mit pödakogischer AnleitungDieses (1x) Set enthält eine pädagigische Anleitung: Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeths von Thüringen. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der in den sechs bzw. sieben Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Dieses Ausschneideset mit eingehenden Informationen und pädagogischen Anleitungen eignet sich, um in Gruppen, ob in der Schule oder in der Gemeindearbeit, einen spielerischen Zugang zu Elisabeths Leben und Glauben zu erschließen. Zugehörig gibt es ein: 10 er Set mit jeweils dem Maßwerk des Fensters und den Fenster-Medallions zum Ausschneiden für Gruppen für 7 €.

2,00 €*
Tipp
Elisabeth - ein Leben in Hingabe
Prod.-Nr.: Ek-1207
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs  als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze

2,00 €*
Tipp
Liebe, die weitergeht - Der Georg-Martin-Altar in der Elisabethkirche
Prod.-Nr.: Ek-B-1002009
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Georg-Martin AltarÜber viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Liebe, die weitergeht" von 2009 geht geht einerseits mit seinen kunstgeschichtlichen Betrachtungen von Dr. Margret Lemberg auf viele Beobachtungen und Details ein, die den Altar für den Betrachter ganz neu erschließen. Und andererseits führen die Meditationen der Pfarrerin und der Pfarrer an der Elisabethkirche in die theologischen Tiefenschichten undermöglichen eine heutige annäherung an das mittelalterliche Kunstwerk.

1,80 €*
Tipp
Lebendiges Kirchenjahr in der Elisabethkirche
Prod.-Nr.: Ek-B-1001059
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Lebendigen Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Lebendiges Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2013 geht durch das Kirchenjahr und greift lebendige Momente und feste auf, um so bei den Menschen zu sein.

1,80 €*
Tipp
Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche
Prod.-Nr.: Ek-B-1002011
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2011 betrachtet die Zeit und wie sie im Kirchenraum und durch das Kirchenjahr hindurch gestaltet ist und Menschen hilfreich begleiten kann durch ihre je eigene Zeit.

1,80 €*
Tipp
Was auf Erden kreucht und fleucht - Gebetsheft der Elisabethgemeinde
Prod.-Nr.: Ek-B-1001100
Meditationen zu Tierdarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden kreucht und fleucht" von 2014 geht den Tierdarstellungen in der Elisabethkirche nach, entdeckt sie auch noch in den verwickelsten Ecken und leitet zum Staunen und Danken an, auch was ihre sympolische Bedeutungskraft für den christlichen Glauben angeht.

1,80 €*
Tipp
Was auf Erden sprießt und sprosst
Prod.-Nr.: Ek-B-1002015
Meditationen und Betrachtungen zu Pflanzendarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden sprießt und sprosst" von 2015 betrachtet die Pflanzendarstellungen, die sich an den verschiedensten Stellen in der Elisabethkirche in großer Zahl entdecken lassen. In der Einführung schreibt Frau Dr. Barbara Rumpf: „Es sprießt und sprosst ...“ in der Elisabethkirche. In der Bibel steht, dass Gott bereits am dritten Schöpfungstag das Gras, die Kräuter und Bäume schuf (1. Mose 1,11). Alle drei Unterteilungen der Pflanzenwelt sind bis heute im Groben noch gültig und begegnen uns vielfältig und üppig in dieser Kirche aus der Frühgotik. So sehen wir das „Gras“ als Weizen in einem der Glasfenster im Ostchor und Pflanzendarstellungen, Heilkräuter meist in Blattform, als Bauornamente im Bogenfeld über West- oder Südportal, dort als Lebensbaum. An den Kapitellen unterhalb der Maßfenster und an den Säulen oder Schlusssteinen im Gewölbe sind sie zu finden. Es gibt Laubmasken am Bogen über dem Lettner, ebenso Pflanzen auf den Gräbern im Landgrafenchor und den Grabplatten. Wahrzunehmen sind sie auf den Tafelbildern und Fresken und vor allem reichhaltig am Mausoleum der Heiligen Elisabeth. In der Romanik galten Pflanzen vielfach als Werkzeuge zur Abwehr von Dämonen und anderem Teufelszeug. Büschel des Beifußes, frisch geschnitten über die Haustür gehängt, sollten den bösen Geistern den Weg versperren. Die Zaunrübe half angeblich gegen Blitz und Donner. Erst zur Bauzeit der Elisabethkirche geriet die Natur mehr in den Blickpunkt des Menschen. Im 11./12. Jahrhundert beobachteten und meditierten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus über Pflanzen nicht nur als Geschöpfe Gottes, sondern über deren Wirkung auf den Menschen, dessen Körper und dessen Krankheiten. Sie entdeckten die Heilwirkung der Wurzeln, Blätter und Blüten vieler auch am Mausoleum eingemeißelter Pflanzen. Der gewöhnliche Beifuß wird nun als Gewürz und Wurmmittel verwendet. Die Zaunrübe führt drastisch ab. Symbolkraft erhielten schon seit der Frühzeit des Christentums die Kulturpflanzen wie die Rose als Marienpflanze, die Erdbeeren als Blutstropfen Christi oder der Saft des Weins als Blut des Herrn beim Abendmahl. Aus der Antike übernommen wurde der Akanthus, eine im Orient heimische Distelart, die innen und außen an den Kapitellen zu finden ist. Einige Pflanzendarstellungen können Sie in diesem Heft entdecken.

1,80 €*
Tipp
Herr, höre meine Stimme - Beten mit Worten des 27. Psalmen
Prod.-Nr.: Ek-B-1002010
Meditationen, Betrachtungen und Gebete angeregt durch Figuren auf den Landgrafengräbern Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Herr, höre meine Stimme"" von 2010 versucht mit Worten des 27. Psalms zu beten. Dabei werden betende Figuren an den Hochgräbern im Landgrafenchor betrachtet. Nähres zur Konzeption des Heftes hier in der EinleitungIm Südchor der Elisabethkirche befinden sich 10 kunstvoll gestaltete Sarkophage. Sie erinnern an hessische Landgrafen und ihre Angehörigen aus dem 13. - 16. Jahrhundert. Neben den Skulpturen der Verstorbenen zeigen sie betende Engel, wilde Tiere, Dämonenfratzen, Würmer, Schlangen, Kröten und zahlreiche Wappenschilde. Eindrucksvoll und anrührend zugleich sind aber vor allem die zahlreichen Gestalten, die mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt werden. Vorwiegend sind es Männer, barfuß, in Mönchsgewändern. Doch einige tragen auch eine weibliche Ordenstracht. Aber was singen oder lesen sie aus den Büchern vor? Eine Vermutung: es könnte ein altes Sterbegebet aus dem 5. Jahrhundert sein. Dieses Gebet beginnt mit den Worten: „Brich auf, christliche Seele, von dieser Welt, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat, im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen ist... Du kehrst zurück zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Lehm der Erde gebildet hat ... Mögest du deinen Erlöser schauen von Angesicht zu Angesicht...“ Aber was auch immer die kleinen Gestalten nach dem Willen der Bildhauer vorlesen oder vorsingen sollten - entscheidend ist: sie sind Beterinnen und Beter! Und sie laden uns ein, es ihnen nachzumachen. Auch wir dürfen beten - sei es mit den Worten Israels in den Psalmen, mit den Worten Jesu im Neuen Testament, mit den Worten der Mütter und Väter im Glauben oder mit unseren eigenen Worten. Mit diesem Heft möchten wir die Einladung der steinernen Boten aus dem Landgrafenchor an Sie weitergeben. Wir tun das mit Bildern und kurzen Meditationen zum 27. Psalm. Und - natürlich - mit dazu passenden Gebeten.

1,80 €*