Postkarte: Westturmalage der Elisabethkirche

Produktinformationen "Postkarte: Westturmalage der Elisabethkirche"

Postkarten aus und von der Elisabethkirche 

Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. 
Das Motiv:
Westturmalage der Elisabethkirche
ist von Bernhard Dietrich fotografiert .
Selbstverlag der Elisabethkirche

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Kirche von außen ...

Tipp
Postkarte: Elisabethkirche von Südwesten
Prod.-Nr.: Ek-B-003
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabethkirche von Südwestenist von Bernhard fotografiert.

1,00 €*
Tipp
Postkarte: Elisabethkirche von Osten mit Schwänen
Prod.-Nr.: Ek-B-007
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabethkirche von Osten mit Schwänenist von Erhart Dettmering fotografiert .

1,00 €*
Tipp
Pilgerstern
Prod.-Nr.: PS-B10030
Wie die Muschel auf Jakobswegen ist der Pilgerstern das Zeichen auf Elisabethpfaden. Der Marburger Pilgerstern ist zugleich ein Elisabethstern. Er ist ein siebenzackiger Stern, der seine Gestalt und Form vom Stern hat, der auf dem Nordturm der Elisabethkirche den Pilgern schon von Weitem das Ziel ihres Pilgerweges vor Augen hält. Elisabeth und der SternDer Pilgerstern will darum an den Lebensweg und an den Glauben Elisabeths erinnern: Elisabeths Leben war ein immer währendes Aufbrechen, das aber ihre eine große Sehnsucht wach hielt – die Sehnsucht nach innigster Gemeinschaft mit Gott, nach seinem Segen. Deswegen konnte sie verzichten auf Heimat, königliche Würde, Macht und Reichtum, auch auf den heiß geliebten Mann und die Kinder, weil sie den geliebten Christus in allen, vor allem den leidenden Geschöpfen sah. Was sie für sie tat, tat sie für Christus. Der Stern in der BibelIn der Offenbahrung des Johannes sagt Christus im 22. Kapitel: "Ich bin der helle Morgenstern". Deshalb kann man sagen: Christus war für Elisabeth Licht in Dunkel und Verzweiflung, er war ihr Abendstern, der das Ziel in der Finsternis zeigt, er war der Morgenstern, der ihr von der Hoffnung auf einen neuen unvergänglichen Tag erzählte. Der Stern heute ...Wenn wir heute in der Spur dieser großen Frau unter dem Zeichen des Sterns auf Elisabethpfaden pilgern, dann folgen wir wie Elisabeth Christus nach, der ihr "heller Morgenstern" gewesen ist. Sieben Zacken ...Außerdem, der Stern hat sieben Zacken … Wir wissen, dass die Zahl Sieben von Alters her eine heilige Zahl mit vielfältiger mystischer Bedeutung ist, die Vollkommenheit und Ganzheit meint. Der Wortsinn des Namens Elisabeth hat damit zu tun: Eine Zusammensetzung aus zwei hebräischen Worten: Eli = mein Gott. Scheba = die Zahl Sieben. Bedeutung des 7-zackigen SternsWas soll das bedeuten: Mein Gott ist die Sieben? Wenn 7 für Vollkommenheit und Ganzheit steht, dann kann ich das sogar im Deutschen mit einem Wortspiel nachbilden: Mein Gott ist mein Ein und Alles (Das sind sieben Worte). Elisabeths erster BiographCaesarius von Heisterbach, Elisabeths erster Biograph hat im Jahr 1235 Elisabeths Namen ähnlich ausgelegt und von den sieben Gaben des Heiligen Geistes gesprochen, die sie empfangen habe und durch die sie ihren Weg in der Nachfolge Jesu habe gehen können. EigenschaftenDer Pilgerstern hat einen Durchmesser von ca. 5 cm. Mit einem einfachen beigen Band kann man ihn um den Hals hängen und sichtbar als Pilgerzeichen für die Elisabethpfade tragen, die alle nach Marburg zum Grab der heiligen Elisabeth führen.

Ab 3,50 €*
Tipp
Pilgerführer Elisabethpfad 1
Prod.-Nr.: PS-B10025
Der Pilgerführer 1 des ELisabethpfad e.V. hat integrierte Karten, die vom Geografen Dr. Lutz Münzer gezeichnetet wurden. In sieben Etappen beschreibt der Pilgerführer den 2001 eingerichteten Pilgerweg von der Deutschordenskirche in Frankfurt am Mein bis zur Elisabethkirche in Marburg, deren Bauherr ebenfalls der Deutsche Orden war.Der Pilgerführer Elisabethpfad Frankfurt - Marburg ist in der jetzigen Ausgabe seit 2015 verfügbar. Seit der aktuellen Auflage enthält er die integrierten Wanderkarten im Maßstab 1:60000. Pilgergerechtes FormatDer Pilgerführer ist in einem für Pilger handlichen Format von 11 x 21 cm erschienen und umfasst 72 farbige Seiten. Er beschreibt den Verlauf des Elisabethpfades und bietet Bilder und Adressen von Kirchen, Gasthäusern, Kirchengemeinden, Herbergen, Einkaufsmöglichkeiten und Vieles mehr auf dem Weg. ElisabethAußerdem bietet er Etappenvorschläge, enthält praktische Hinweise und Impulse zum Pilgern und wartet mir einer Kurzbiografie der Heiligen Elisabeth auf.Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen oder online einsehen: Unterkunftsverzeichnis Frankfurt Marburg

9,50 €*
Tipp
Pilgerführer Elisabethpfad 3
Prod.-Nr.: Ek-B10034
Der Pilgerführer 3: Köln - Marburg ...beschreibt den Elisabethpfad von Köln nach Marburg und den Weg der Jakobspilger von Marburg nach Köln. Der Pilgerführer ist am 25. Januar 2023 erschienen Der Preis des Pilgerführers liegt bei 15.80 €. Dafür bekommt man einen guten, leichten und inhaltsreichen Pilgerführer, der auch bequem in die Seitentasche der Wanderhose passt. Per QR-Code werden zusätzliche digitale Inhalte zugänglich. Die steigern den Mehrwert für jede Pilgerin und jeden Pilger. Unterkunftsverzeichnis, digitale Karten, Poi`s für jeden Ort und spirituelle Impulse, zum Lesen und Hören machen das Pilgern zu einem erweiterten Erlebnis. Wanderkarten Die Wanderkarten sind in Abschnitten in den Pilgerführer eingearbeitet und bieten einen Maßstab von 1: 50000. Es sind 14 Karten - jeweils auf eine Doppelseite gelegt - und zwei Stadtpläne (Köln und Marburg). Der erfahrene Geograph Lutz Müntzer (er ist auch Vereinsmitglied) hat sie gezeichnet - so wie in unseren beiden anderen Pilgerführern auch. Vorbereitung und Aufbruch Am Anfang beschreibt der Pilgerführer, woran man denken sollte, wenn man aufbrechen möchte. Dazu gehören Überlegungen, was das Pilgern als Solches ausmacht und vom Wandern unterscheidet. Etappenvorschläge in beide Richtungen Dann gibt es verschiedene Etappenvorschläge in beide Richtungen, mit deren Hilfe man sich die etwa 170 km Pilgerweg einteilen kann. Wichtige Adressen folgen, Gedanken zur Ausrüstung, zum Gepäck und zur Wegfindung. Navigation und Wegbeschreibung In seinem Hauptteil beschreibt der Pilgerführer dann ausführlich den Weg. Diese Beschreibung versteht sich als „Navigator”, der zusammen mit den Abschnittskarten funktioniert. Darüberhinaus geht der Pilgerweg durch viele Ortschaften, die in der Bedeutung für das Pilgern beschrieben werden. Kirchen und anderes Interessantes am Weg Natürlich wird in jedem Ort, wenn vorhanden, die Kirche angesteuert, um den Spuren der Suchenden vor uns begegnen zu können. Die meisten der Kirchengemeinden an dem Pilgerweg versuchen ihre Kirche offen zu halten und den Pilgern so eine innere Einkehr und eine Rast für die müden Füße zu ermöglichen. Gebet und Gottesdienst finden auf diese Weise immer wieder einen festen Ort auf dem Weg. Oftmals gibt es einen Pilgerstempel in der Kirche und manche Gemeinden bieten den Pilgernden sogar einfache Getränke an. Kurzinformationen zu den Poi'sDer Pilgerführer bietet zu jeder Kirche am Weg Kurzinformationen, die die Pilger mit der Geschichte des Ortes und der Gemeinde verbinden. Einen Teil der Beschreibungen wird bei diesem Pilgerweg 3 der historische Hintergrund der Pilgerwege ausmachen. Sie werden von Christoph Kühn in einer überarbeiteten und gekürzten Version beigesteuert. Geistliches zu Elisabeth Weil sich unsere Pilgerwege als „Elisabethpfade” verstehen, haben wir eine kurze Biografie der Heiligen Elisabeth mitabgedruckt, die eines unserer Mitglieder verfasst hat. So ist es möglich, in "Kontakt" zu dieser mittelalterlichen Heiligen zu treten und Anteil zu nehmen an ihrem Glauben, der sie in jedem elenden Menschen am Wegesrand den leidenden Christus selbst gegenwärtig sehen ließ. So versuchte sie seinem Wort nachzufolgen: (Mt 25,44) "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan." Was Köln und Marburg verbindet Köln und Marburg sind verbunden durch den "Stern". Der Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind, ragt gleichsam über der Vierung des Kölner Doms auf, während im Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige im Goldenen Schrein ruhen. Der Stern, von dem der Sänger und Seher Klingsor geweisagt hatte, dass er aufgehen werde über Ungarn, ziert nun gleichsam den Nordturm der Elisabethkirche in Marburg - als Hinweis auf Christus, den Morgenstern, und auf Elisabeth, in deren Namen die sieben Zacken angedeutet sind (sabeth=sieben). Was sich daraus an spirituellen Verbindungslinien ergibt, denen man als Einzelne oder als Gruppe folgen kann, versuchen wir anzudeuten und zu entfalten. Analoges und Digitales in Verbindung bringen Mit diesem Pilgerführer möchten wir versuchen, zusätzliche digitale Inhalte zu verbinden, damit der Pilgerführer selbst schlank und handlich bleiben kann und in die Pilger*innen-Hosentasche passt. Das geschieht durch QR-Codes, die Im Pilgerführer an den entsprechenden Stellen abgedruckt werden. Mit dem Smartphone scannt man diesen Code ein und landet dann direkt in dem digitalen Inhalt Zu diesen zusätzlichen digitalen Inhalten gehören folgende teils interaktive Bereiche: das Wegepflegeportal ist interaktiv. Es ermöglicht Pilger*innen unterwegs bemerkte Markierungsfehler zu melden an die jeweiligen Wegepfleger*nnen. Dabei werden Gästebucheinträge geschrieben, die auch für andere Pilger*nnen zu lesen sind und wichtige Orientierungshilfen bieten. das Unterkunftsverzeichnis. Es enthält jetzt auch, Kontakte-, Einkehr-, Einkaufs- und Pilgerstempelstellenmöglichkeiten das digitale Kartenmaterial zur Orientierung ist mit dem eingetragnenen gpx Pfad versehen und einer "Zeig mir wo ich bin" - Funktion. Die digitalen Karten zeigen alle Points if Interest (Poi`s), die Übernachtungs- und Kontakmöglichkeiten an dem jeweiligen geografischen Ort, die spirituellen Impulse und auch Weghinweise. weitergehende Infos zu Orten und Kirchen (Poi`s). Hier zeigen wir die ausführlichen Artikel von Christoph Kühn, Annette Heusch-Altenstein und anderen Autor*innen, so wie zahlreiche Bilder in kleinen Slideshows. Pilgerimpulse und spirituelle Anregungen für jeden Pilgertag. In zwei Themensträngen gibt es für jeden Tag: Morgengebete, Impulse am Vormittag, Mittagsgebete, Impulse am Nachmittag und Abendgebete. Es gibt jeweils Meditative Texte und Gebete, Lieder mit Notensätzen. Beim Themenstrang „Von Stern zu Stern” sind alle Texte und Lieder vertont und als Audio abrufbar (Podcast). Pilgerlieder und - Pilgerlitaneien zum Mitsingen Viel Spaß beim Pilgern - Wind im Rücken und Sehnsucht im Herzen Bernhard Dietrich und das Team des Elisabethpfad e.V.

15,80 €*
Tipp
Postkarte: Maria im Tympanon
Prod.-Nr.: Ek-B-012
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Maria im Tympanonist von Bernhard fotografiert und befindet sich über dem Hauptportal der Elisabethkirche

1,00 €*
Tipp
Die Elisabethkirche in Marburg - Ein Wegweiser zum Verstehen
Prod.-Nr.: Ek-B-300
Ein Wegweiser zum Verstehen - die Elisabethkirche in MarburgDer sogenannte Wegweiser von Dr. Eberhard Leppin, ergänzt und überarbeitet von Renate Lührmann, Simon Dietrich und Bernhard Dietrich, ist in einer aktualisierten und erweiterten Auflage, 132 Seiten , herausgekommenDas Konzept ...Seit vielen Jahren schon begleitet der „Wegweiser“ die Besucher der Elisabethkirche auf ihrem Rundgang durch das Bauwerk und nach Hause zum ruhigen Nachlesen und Nachschlagen. Als der damalige Pfarrer Dr. Eberhard Leppin diesen Kirchenführer Anfang der 1980er Jahre konzipierte, schwebte ihm nicht nur ein praktisch handhabbares Büchlein mit kunsthistorischen Erläuterungen vor. Darüber hinaus wollte er den Lesern ein übergeordnetes geistliches Verständ­nis des Gebäudes nahebringen: Die Hoffnung auf das Himmlische Jerusalem, die die Baumeister der Gotik hier in Stein gemauert hatten. Zeitlose Gültigkeit ...Der Text Leppins hat grundsätzlich nichts an seiner Gültigkeit eingebüßt und vermag noch immer, die Faszination dieses "Schöpfungsbaus der deutschen Gotik" zu vermitteln. Da die alte Auflage jedoch knapp wurde und neuere Forschungsergebnisse das ein oder andere Detail inzwischen in anderem Licht erscheinen lassen, schien es aber doch notwendig, einige Verbesserungen vorzunehmen. Überarbeitungen ...Noch 2009 überarbeitete Leppin selbst den Text. Nun, nach seinem Tod im November 2014, nahm sich unsere Kirchenführerin Renate Lühr­mann des Wegweisers an und ergänzte ihn behutsam um die neuesten Erkenntnisse. Auch das Bildmaterial wurde umfassend durch Bernhard Dietrich erneuert und erweitert. Über 150 Farbfotografien lösen jetzt die Schwarzweißaufnahmen der Vorgängerauflagen ab. Erhältlich ...Diese neueste Auflage ist nun nach langer Vorbereitung im Dezember 2016 erschienen und ab sofort in der Elisabethkirche, im Kirchenkiosk gegenüber der Elisabethkirche und hier im Pilgershop erhältlich.

5,00 €*