Produktinformationen "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche"
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Kirchenjahr in der Elisabethkirche
Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden.
Das Heft: "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2011 betrachtet die Zeit und wie sie im Kirchenraum und durch das Kirchenjahr hindurch gestaltet ist und Menschen hilfreich begleiten kann durch ihre je eigene Zeit.
Selbstverlag der Elisabethkirche
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Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2011 betrachtet die Zeit und wie sie im Kirchenraum und durch das Kirchenjahr hindurch gestaltet ist und Menschen hilfreich begleiten kann durch ihre je eigene Zeit.
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €
Das Elisabethfenster mit pödakogischer AnleitungDieses (1x) Set enthält eine pädagigische Anleitung: Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeths von Thüringen. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der in den sechs bzw. sieben Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Dieses Ausschneideset mit eingehenden Informationen und pädagogischen Anleitungen eignet sich, um in Gruppen, ob in der Schule oder in der Gemeindearbeit, einen spielerischen Zugang zu Elisabeths Leben und Glauben zu erschließen. Zugehörig gibt es ein: 10 er Set mit jeweils dem Maßwerk des Fensters und den Fenster-Medallions zum Ausschneiden für Gruppen für 7 €.
Meditationen, Betrachtungen und Gebete angeregt durch Figuren auf den Landgrafengräbern Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Herr, höre meine Stimme"" von 2010 versucht mit Worten des 27. Psalms zu beten. Dabei werden betende Figuren an den Hochgräbern im Landgrafenchor betrachtet. Nähres zur Konzeption des Heftes hier in der EinleitungIm Südchor der Elisabethkirche befinden sich 10 kunstvoll gestaltete Sarkophage. Sie erinnern an hessische Landgrafen und ihre Angehörigen aus dem 13. - 16. Jahrhundert. Neben den Skulpturen der Verstorbenen zeigen sie betende Engel, wilde Tiere, Dämonenfratzen, Würmer, Schlangen, Kröten und zahlreiche Wappenschilde. Eindrucksvoll und anrührend zugleich sind aber vor allem die zahlreichen Gestalten, die mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt werden. Vorwiegend sind es Männer, barfuß, in Mönchsgewändern. Doch einige tragen auch eine weibliche Ordenstracht. Aber was singen oder lesen sie aus den Büchern vor? Eine Vermutung: es könnte ein altes Sterbegebet aus dem 5. Jahrhundert sein. Dieses Gebet beginnt mit den Worten: „Brich auf, christliche Seele, von dieser Welt, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat, im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen ist... Du kehrst zurück zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Lehm der Erde gebildet hat ... Mögest du deinen Erlöser schauen von Angesicht zu Angesicht...“ Aber was auch immer die kleinen Gestalten nach dem Willen der Bildhauer vorlesen oder vorsingen sollten - entscheidend ist: sie sind Beterinnen und Beter! Und sie laden uns ein, es ihnen nachzumachen. Auch wir dürfen beten - sei es mit den Worten Israels in den Psalmen, mit den Worten Jesu im Neuen Testament, mit den Worten der Mütter und Väter im Glauben oder mit unseren eigenen Worten. Mit diesem Heft möchten wir die Einladung der steinernen Boten aus dem Landgrafenchor an Sie weitergeben. Wir tun das mit Bildern und kurzen Meditationen zum 27. Psalm. Und - natürlich - mit dazu passenden Gebeten.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Lebendigen Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Lebendiges Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2013 geht durch das Kirchenjahr und greift lebendige Momente und feste auf, um so bei den Menschen zu sein.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Georg-Martin AltarÜber viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Liebe, die weitergeht" von 2009 geht geht einerseits mit seinen kunstgeschichtlichen Betrachtungen von Dr. Margret Lemberg auf viele Beobachtungen und Details ein, die den Altar für den Betrachter ganz neu erschließen. Und andererseits führen die Meditationen der Pfarrerin und der Pfarrer an der Elisabethkirche in die theologischen Tiefenschichten undermöglichen eine heutige annäherung an das mittelalterliche Kunstwerk.
Meditationen zu Tierdarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden kreucht und fleucht" von 2014 geht den Tierdarstellungen in der Elisabethkirche nach, entdeckt sie auch noch in den verwickelsten Ecken und leitet zum Staunen und Danken an, auch was ihre sympolische Bedeutungskraft für den christlichen Glauben angeht.
Meditationen und Betrachtungen zu Pflanzendarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden sprießt und sprosst" von 2015 betrachtet die Pflanzendarstellungen, die sich an den verschiedensten Stellen in der Elisabethkirche in großer Zahl entdecken lassen. In der Einführung schreibt Frau Dr. Barbara Rumpf: „Es sprießt und sprosst ...“ in der Elisabethkirche. In der Bibel steht, dass Gott bereits am dritten Schöpfungstag das Gras, die Kräuter und Bäume schuf (1. Mose 1,11). Alle drei Unterteilungen der Pflanzenwelt sind bis heute im Groben noch gültig und begegnen uns vielfältig und üppig in dieser Kirche aus der Frühgotik. So sehen wir das „Gras“ als Weizen in einem der Glasfenster im Ostchor und Pflanzendarstellungen, Heilkräuter meist in Blattform, als Bauornamente im Bogenfeld über West- oder Südportal, dort als Lebensbaum. An den Kapitellen unterhalb der Maßfenster und an den Säulen oder Schlusssteinen im Gewölbe sind sie zu finden. Es gibt Laubmasken am Bogen über dem Lettner, ebenso Pflanzen auf den Gräbern im Landgrafenchor und den Grabplatten. Wahrzunehmen sind sie auf den Tafelbildern und Fresken und vor allem reichhaltig am Mausoleum der Heiligen Elisabeth. In der Romanik galten Pflanzen vielfach als Werkzeuge zur Abwehr von Dämonen und anderem Teufelszeug. Büschel des Beifußes, frisch geschnitten über die Haustür gehängt, sollten den bösen Geistern den Weg versperren. Die Zaunrübe half angeblich gegen Blitz und Donner. Erst zur Bauzeit der Elisabethkirche geriet die Natur mehr in den Blickpunkt des Menschen. Im 11./12. Jahrhundert beobachteten und meditierten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus über Pflanzen nicht nur als Geschöpfe Gottes, sondern über deren Wirkung auf den Menschen, dessen Körper und dessen Krankheiten. Sie entdeckten die Heilwirkung der Wurzeln, Blätter und Blüten vieler auch am Mausoleum eingemeißelter Pflanzen. Der gewöhnliche Beifuß wird nun als Gewürz und Wurmmittel verwendet. Die Zaunrübe führt drastisch ab. Symbolkraft erhielten schon seit der Frühzeit des Christentums die Kulturpflanzen wie die Rose als Marienpflanze, die Erdbeeren als Blutstropfen Christi oder der Saft des Weins als Blut des Herrn beim Abendmahl. Aus der Antike übernommen wurde der Akanthus, eine im Orient heimische Distelart, die innen und außen an den Kapitellen zu finden ist. Einige Pflanzendarstellungen können Sie in diesem Heft entdecken.
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze
Meisterwerke der Glasmalerei Daniel Parello hat aus Band 4 Meisterwerke der Glasmalerei in diesem Sonderband für die Marburger Elisabethkirchengemeinde alle Glasmalereien der Elisabethkirche beschrieben und nach eingehenden jahrelangen Studien gedeutet. Ausgestattet ist dieser Sonderband mit eine reichen Bildmaterial, das die eindrücklichen Werke der Glasmalerei in unserer Kirche eindrücklich vor Augen führt und nahe bringt.
Pilgerbüchlein mit Gebeten, Liedern und Quelltexten zu Elisabeth. Für Pilgergruppen genauso wie für Einzelpilger ist es gut zu gebrauchen, das Pilgerbüchlein, das der Elisabethpfad e.V. nun in einer 2. Auflage herausgebracht hat. EntstehungDas Pilgerbüchlein war zunächst nur in kleiner Stückzahl für den Gebrauch auf geführten Pilgerwege entwickelt worden. Paul M. Clotz war es, der aufgrund langjähriger Erfahrung bei der Leitung von Pilgergruppen auf Hessisch Ökumenischen Pilgerwegen und seit 2000 auch auf Elisabethpfaden die Gebete, Texte und Lieder zu einem für unterwegs brauchbaren Kanon sammelte, zusammenstellte oder auch verfasste. Als die erste Auflage aufgebraucht war, wurde jetzt (05/2010) eine 2. Auflage nötig. Sie wurde um mehrere Lieder, vor allem aus Taizé erweitert, von Fehlern bereinigt und enthält nun auch eine Pilgerlitanie, die für die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 800. Geburtstag Elisabeths entstanden war. Spirituelle InhalteDas Pilgerbüchlein enthält Ordnungen, Gebete und Lieder für das Morgengebet (mit der Feier der Eucharistie/des Abendmahles), das Mittags- und das Abendgebet.
Es finden sich Meditationen und Texte für unterwegs, die geeignet sind, dem Pilgerweg eine spirituelle Tiefe zu geben. Einblick in die älteste Überlieferung zu ElisabethAußerdem erfährt der Pilger in dem handlichen Pilgerbüchlein einiges über die Heilige Elisabeth.
Das älteste überlieferte Zeugnis, die Aussagen der vier Dienerinnen (der sogenannte Libellus) ist als Anhang abgedruckt. Die von den Dienerinnen wiedergegebenen Worte und Aussprüche Elisabeths sind farblich herausgehoben, sodass man sie leichter auffinden kann. Für Pilgerinnen und Pilger heute ...So erfährt der/die PilgerIn unmittelbar aus Elisabeths Mund, was sie aufgegeben und losgelassen hat, um ihren Weg gehen zu können. Einen Weg hinunter aus fürstlicher Höhe zu den Menschen, zu den Vergessenen, den Armen und Kranken. In ihnen suchte und fand sie den leidenden Christus, dem ihre Liebe galt.
Von dieser Frau angeregt kann der/die PiglerIn heute anfangen zu fragen nach seinem/ihrem eigenen Weg in der Nachfolge Jesu ... Das Pilgerbüchlein enthält hinten auch Stempelfelder, die als Pilgerausweisersatz dienen können.
Elisabethpfad 2 von Eisenach nach Marburg Der Pilgerführer Elisabethpfad 2 Eisenach Marburg ist bereits in einer 4. Auflage erschienen. Erstmal hat der Elisabethpfad e.V. ihn zum 800. Geburtstag der hl. Elisabeth im Jahr 2007 herausgebracht und zusammen mit einer Marburger Jakobsweginitiative entwickelt und gleichzeitig als Elisabethpfad und gleichzitig als Jakobsweg eingerichtet und mit Wanderzeichen versehen. Teilweise geht der Jakobsweg eigene Wege und kommt dann aber immer wieder auf den Hauptweg zurück.In dem Pilgerführer sind viele Informationen gesammelt, die das Pilgern in Gruppen oder alleine auf diesem Weg erleichtern. Das handliche Heft, das gut in jede Tasche passt, enthält auf ca. 96 Seiten Wanderkarten für die ganze Strecke, auch mit den Varianten und Abstechern, die manchmal vorgesehen sind. Alle Orte, die berührt werden, sind kurz beschrieben. Vor allem die vielen wunderbaren meist alten Kirchen unterwegs werden vorgestellt. Dabei finden sich kurze Gebets- und Meditationsimpulse zu Bildern, Kirchenfenstern, Statuen oder Kreuzwegen. Für die Verpflegung und das Übernachten werden Kontaktadressen genannt von Pfarrämtern, Ortsvorstehern, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäusern oder Touristikzentralen. Um das Unterwegssein auf dieser Route als Pilgern, als geistliche Wanderung gestalten zu können, hält das Heft auch Geschichten der hl. Elisabeth, Bibeltexte, Gebete und Lieder bereit. Eine Einführung in die Geschichte der uralten Wege und Straßen zwischen Thüringen und Hessen und der mittelalterlichen Pilgerbewegung hin nach Marburg oder darüber hinaus Richtung Santiago de Compostela rundet das Angebot ab. Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen: Unterkunftsverzeichnis Eisenach Marburg
Der Pilgerführer 1 des ELisabethpfad e.V. hat integrierte Karten, die vom Geografen Dr. Lutz Münzer gezeichnetet wurden. In sieben Etappen beschreibt der Pilgerführer den 2001 eingerichteten Pilgerweg von der Deutschordenskirche in Frankfurt am Mein bis zur Elisabethkirche in Marburg, deren Bauherr ebenfalls der Deutsche Orden war.Der Pilgerführer Elisabethpfad Frankfurt - Marburg ist in der jetzigen Ausgabe seit 2015 verfügbar. Seit der aktuellen Auflage enthält er die integrierten Wanderkarten im Maßstab 1:60000. Pilgergerechtes FormatDer Pilgerführer ist in einem für Pilger handlichen Format von 11 x 21 cm erschienen und umfasst 72 farbige Seiten.
Er beschreibt den Verlauf des Elisabethpfades und bietet Bilder und Adressen von Kirchen, Gasthäusern, Kirchengemeinden, Herbergen, Einkaufsmöglichkeiten und Vieles mehr auf dem Weg. ElisabethAußerdem bietet er Etappenvorschläge, enthält praktische Hinweise und Impulse zum Pilgern und wartet mir einer Kurzbiografie der Heiligen Elisabeth auf.Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen oder online einsehen: Unterkunftsverzeichnis Frankfurt Marburg
Der Pilgerführer 3: Köln - Marburg ...beschreibt den Elisabethpfad von Köln nach Marburg und den Weg der Jakobspilger von Marburg nach Köln. Der Pilgerführer ist am 25. Januar 2023 erschienen
Der Preis des Pilgerführers liegt bei 15.80 €. Dafür bekommt man einen guten, leichten und inhaltsreichen Pilgerführer, der auch bequem in die Seitentasche der Wanderhose passt. Per QR-Code werden zusätzliche digitale Inhalte zugänglich. Die steigern den Mehrwert für jede Pilgerin und jeden Pilger. Unterkunftsverzeichnis, digitale Karten, Poi`s für jeden Ort und spirituelle Impulse, zum Lesen und Hören machen das Pilgern zu einem erweiterten Erlebnis. Wanderkarten
Die Wanderkarten sind in Abschnitten in den Pilgerführer eingearbeitet und bieten einen Maßstab von 1: 50000. Es sind 14 Karten - jeweils auf eine Doppelseite gelegt - und zwei Stadtpläne (Köln und Marburg). Der erfahrene Geograph Lutz Müntzer (er ist auch Vereinsmitglied) hat sie gezeichnet - so wie in unseren beiden anderen Pilgerführern auch. Vorbereitung und Aufbruch
Am Anfang beschreibt der Pilgerführer, woran man denken sollte, wenn man aufbrechen möchte. Dazu gehören Überlegungen, was das Pilgern als Solches ausmacht und vom Wandern unterscheidet. Etappenvorschläge in beide Richtungen
Dann gibt es verschiedene Etappenvorschläge in beide Richtungen, mit deren Hilfe man sich die etwa 170 km Pilgerweg einteilen kann. Wichtige Adressen folgen, Gedanken zur Ausrüstung, zum Gepäck und zur Wegfindung. Navigation und Wegbeschreibung
In seinem Hauptteil beschreibt der Pilgerführer dann ausführlich den Weg. Diese Beschreibung versteht sich als „Navigator”, der zusammen mit den Abschnittskarten funktioniert. Darüberhinaus geht der Pilgerweg durch viele Ortschaften, die in der Bedeutung für das Pilgern beschrieben werden. Kirchen und anderes Interessantes am Weg
Natürlich wird in jedem Ort, wenn vorhanden, die Kirche angesteuert, um den Spuren der Suchenden vor uns begegnen zu können. Die meisten der Kirchengemeinden an dem Pilgerweg versuchen ihre Kirche offen zu halten und den Pilgern so eine innere Einkehr und eine Rast für die müden Füße zu ermöglichen. Gebet und Gottesdienst finden auf diese Weise immer wieder einen festen Ort auf dem Weg. Oftmals gibt es einen Pilgerstempel in der Kirche und manche Gemeinden bieten den Pilgernden sogar einfache Getränke an. Kurzinformationen zu den Poi'sDer Pilgerführer bietet zu jeder Kirche am Weg Kurzinformationen, die die Pilger mit der Geschichte des Ortes und der Gemeinde verbinden.
Einen Teil der Beschreibungen wird bei diesem Pilgerweg 3 der historische Hintergrund der Pilgerwege ausmachen. Sie werden von Christoph Kühn in einer überarbeiteten und gekürzten Version beigesteuert. Geistliches zu Elisabeth
Weil sich unsere Pilgerwege als „Elisabethpfade” verstehen, haben wir eine kurze Biografie der Heiligen Elisabeth mitabgedruckt, die eines unserer Mitglieder verfasst hat. So ist es möglich, in "Kontakt" zu dieser mittelalterlichen Heiligen zu treten und Anteil zu nehmen an ihrem Glauben, der sie in jedem elenden Menschen am Wegesrand den leidenden Christus selbst gegenwärtig sehen ließ. So versuchte sie seinem Wort nachzufolgen: (Mt 25,44) "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan." Was Köln und Marburg verbindet
Köln und Marburg sind verbunden durch den "Stern". Der Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind, ragt gleichsam über der Vierung des Kölner Doms auf, während im Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige im Goldenen Schrein ruhen. Der Stern, von dem der Sänger und Seher Klingsor geweisagt hatte, dass er aufgehen werde über Ungarn, ziert nun gleichsam den Nordturm der Elisabethkirche in Marburg - als Hinweis auf Christus, den Morgenstern, und auf Elisabeth, in deren Namen die sieben Zacken angedeutet sind (sabeth=sieben). Was sich daraus an spirituellen Verbindungslinien ergibt, denen man als Einzelne oder als Gruppe folgen kann, versuchen wir anzudeuten und zu entfalten. Analoges und Digitales in Verbindung bringen
Mit diesem Pilgerführer möchten wir versuchen, zusätzliche digitale Inhalte zu verbinden, damit der Pilgerführer selbst schlank und handlich bleiben kann und in die Pilger*innen-Hosentasche passt. Das geschieht durch QR-Codes, die Im Pilgerführer an den entsprechenden Stellen abgedruckt werden. Mit dem Smartphone scannt man diesen Code ein und landet dann direkt in dem digitalen Inhalt Zu diesen zusätzlichen digitalen Inhalten gehören folgende teils interaktive Bereiche: das Wegepflegeportal ist interaktiv. Es ermöglicht Pilger*innen unterwegs bemerkte Markierungsfehler zu melden an die jeweiligen Wegepfleger*nnen. Dabei werden Gästebucheinträge geschrieben, die auch für andere Pilger*nnen zu lesen sind und wichtige Orientierungshilfen bieten. das Unterkunftsverzeichnis. Es enthält jetzt auch, Kontakte-, Einkehr-, Einkaufs- und Pilgerstempelstellenmöglichkeiten das digitale Kartenmaterial zur Orientierung ist mit dem eingetragnenen gpx Pfad versehen und einer "Zeig mir wo ich bin" - Funktion. Die digitalen Karten zeigen alle Points if Interest (Poi`s), die Übernachtungs- und Kontakmöglichkeiten an dem jeweiligen geografischen Ort, die spirituellen Impulse und auch Weghinweise. weitergehende Infos zu Orten und Kirchen (Poi`s). Hier zeigen wir die ausführlichen Artikel von Christoph Kühn, Annette Heusch-Altenstein und anderen Autor*innen, so wie zahlreiche Bilder in kleinen Slideshows. Pilgerimpulse und spirituelle Anregungen für jeden Pilgertag. In zwei Themensträngen gibt es für jeden Tag: Morgengebete, Impulse am Vormittag, Mittagsgebete, Impulse am Nachmittag und Abendgebete. Es gibt jeweils Meditative Texte und Gebete, Lieder mit Notensätzen. Beim Themenstrang „Von Stern zu Stern” sind alle Texte und Lieder vertont und als Audio abrufbar (Podcast). Pilgerlieder und - Pilgerlitaneien zum Mitsingen Viel Spaß beim Pilgern - Wind im Rücken und Sehnsucht im Herzen Bernhard Dietrich und das Team des Elisabethpfad e.V.
Ein Wegweiser zum Verstehen - die Elisabethkirche in MarburgDer sogenannte Wegweiser von Dr. Eberhard Leppin, ergänzt und überarbeitet von Renate Lührmann, Simon Dietrich und Bernhard Dietrich,
ist in einer aktualisierten und erweiterten Auflage, 132 Seiten , herausgekommenDas Konzept ...Seit vielen Jahren schon begleitet der „Wegweiser“ die Besucher der Elisabethkirche auf ihrem Rundgang durch das Bauwerk und nach Hause zum ruhigen Nachlesen und Nachschlagen. Als der damalige Pfarrer Dr. Eberhard Leppin diesen Kirchenführer Anfang der 1980er Jahre konzipierte, schwebte ihm nicht nur ein praktisch handhabbares Büchlein mit kunsthistorischen Erläuterungen vor. Darüber hinaus wollte er den Lesern ein übergeordnetes geistliches Verständnis des Gebäudes nahebringen: Die Hoffnung auf das Himmlische Jerusalem, die die Baumeister der Gotik hier in Stein gemauert hatten. Zeitlose Gültigkeit ...Der Text Leppins hat grundsätzlich nichts an seiner Gültigkeit eingebüßt und vermag noch immer, die Faszination dieses "Schöpfungsbaus der deutschen Gotik" zu vermitteln. Da die alte Auflage jedoch knapp wurde und neuere Forschungsergebnisse das ein oder andere Detail inzwischen in anderem Licht erscheinen lassen, schien es aber doch notwendig, einige Verbesserungen vorzunehmen. Überarbeitungen ...Noch 2009 überarbeitete Leppin selbst den Text. Nun, nach seinem Tod im November 2014, nahm sich unsere Kirchenführerin Renate Lührmann des Wegweisers an und ergänzte ihn behutsam um die neuesten Erkenntnisse. Auch das Bildmaterial wurde umfassend durch Bernhard Dietrich erneuert und erweitert. Über 150 Farbfotografien lösen jetzt die Schwarzweißaufnahmen der Vorgängerauflagen ab. Erhältlich ...Diese neueste Auflage ist nun nach langer Vorbereitung im Dezember 2016 erschienen und ab sofort in der Elisabethkirche, im Kirchenkiosk gegenüber der Elisabethkirche und hier im Pilgershop erhältlich.
5,00 €*
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