Der Marburger Kinderkirchenführer lädt zum Entdecken ein. "Hallo, siehst du mich?" ruft ein frecher Vogel dem "Kindlichen" Besucher zu, weil er gern in dem Versteck im Weinlaub über dem Hauptportal entdeckt werden will ... So beginnt die Entdeckungstour durch die gotische Kirche, auf dem der kleine Vogel die Besucher nun begleitet. Auf insgesamt 21 Seiten gibt es viel zu entdecken, zu basteln und zu erleben. Impressum
1- Auflage 2008
Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg
ISBN 978-3-89870-434-2 Herausgegeben von
Elisabethkirchengemeinde Marburg Geschrieben von
Dipl.-Theol- Karin Berkemann
Begleitet von
Pfarrerin Ulike Börsch, Erhart Dettmering, Christa Hauptmeier und Pfarrer Achim Ludwig Fotografiert von
Erhard Dettmering und Pfarrer Bernhard Dietrich
Ein Wegweiser zum Verstehen - die Elisabethkirche in MarburgDer sogenannte Wegweiser von Dr. Eberhard Leppin, ergänzt und überarbeitet von Renate Lührmann, Simon Dietrich und Bernhard Dietrich,
ist in einer aktualisierten und erweiterten Auflage, 132 Seiten , herausgekommenDas Konzept ...Seit vielen Jahren schon begleitet der „Wegweiser“ die Besucher der Elisabethkirche auf ihrem Rundgang durch das Bauwerk und nach Hause zum ruhigen Nachlesen und Nachschlagen. Als der damalige Pfarrer Dr. Eberhard Leppin diesen Kirchenführer Anfang der 1980er Jahre konzipierte, schwebte ihm nicht nur ein praktisch handhabbares Büchlein mit kunsthistorischen Erläuterungen vor. Darüber hinaus wollte er den Lesern ein übergeordnetes geistliches Verständnis des Gebäudes nahebringen: Die Hoffnung auf das Himmlische Jerusalem, die die Baumeister der Gotik hier in Stein gemauert hatten. Zeitlose Gültigkeit ...Der Text Leppins hat grundsätzlich nichts an seiner Gültigkeit eingebüßt und vermag noch immer, die Faszination dieses "Schöpfungsbaus der deutschen Gotik" zu vermitteln. Da die alte Auflage jedoch knapp wurde und neuere Forschungsergebnisse das ein oder andere Detail inzwischen in anderem Licht erscheinen lassen, schien es aber doch notwendig, einige Verbesserungen vorzunehmen. Überarbeitungen ...Noch 2009 überarbeitete Leppin selbst den Text. Nun, nach seinem Tod im November 2014, nahm sich unsere Kirchenführerin Renate Lührmann des Wegweisers an und ergänzte ihn behutsam um die neuesten Erkenntnisse. Auch das Bildmaterial wurde umfassend durch Bernhard Dietrich erneuert und erweitert. Über 150 Farbfotografien lösen jetzt die Schwarzweißaufnahmen der Vorgängerauflagen ab. Erhältlich ...Diese neueste Auflage ist nun nach langer Vorbereitung im Dezember 2016 erschienen und ab sofort in der Elisabethkirche, im Kirchenkiosk gegenüber der Elisabethkirche und hier im Pilgershop erhältlich.
Meisterwerke der Glasmalerei Daniel Parello hat aus Band 4 Meisterwerke der Glasmalerei in diesem Sonderband für die Marburger Elisabethkirchengemeinde alle Glasmalereien der Elisabethkirche beschrieben und nach eingehenden jahrelangen Studien gedeutet. Ausgestattet ist dieser Sonderband mit eine reichen Bildmaterial, das die eindrücklichen Werke der Glasmalerei in unserer Kirche eindrücklich vor Augen führt und nahe bringt.
Mitmach-Kinderkirchenführer zur Elisabethkirche: "Elisabeth und Wir"Einheimische und Touristen – Jung und Alt – kommen, um den Kirchenraum zu entdecken. Die Elisabethkirche öffnet ihre Türen und zeigt überall Spuren ihrer Namensgeberin, der „Heiligen Elisabeth“. Mit dem Mitmachheft „Elisabeth und wir“ haben jetzt Eltern und Kinder ab 6 Jahren sowie andere altersgemischte Gruppen die Möglichkeit, die „Heilige Elisabeth“ spontan näher kennen zu lernen. Auch Schulklassen und Konfirmandengruppen sind herzlich dazu eingeladen. Neugierig geworden? Hier etwas Inhalt ...In dem Heft „Elisabeth und wir“ begeben sich das Mädchen Elisabeth und die Lupe Lu mit den Besucherinnen und Besuchern auf die Suche nach der „Heiligen Elisabeth“. Anfangs findet das Mädchen einen rätselhaften Zettel mit Symbolen. Die Symbole entsprechen den einzelnen Stationen und geben den Weg durch den Kirchenraum vor. Das Mädchen Elisabeth, Lupe Lu und die Besucherinnen und Besucher lernen dabei die „Heilige Elisabeth“ immer näher kennen: Ihr Leben, ihren Glauben und ihre Vorbilder. Jede Station lädt zum Hinsehen, Rätseln und Nachdenken ein. Hintergrundtexte ermöglichen den Älteren, tiefer ins Thema einzutauchen. Am Ende der Tour haben die Besucherinnen und Besucher die „Heilige Elisabeth“ gefunden – und zwar alle auf ihre ganz persönliche Art und Weise. „Elisabeth und wir“ wurde für den Verein (Link zur Webseite der:) „Freunde und Förderer der Elisabethkirche e.V.“ von Dr. Claudia Rust und Dr. Christel Hanstein konzipiert und erstellt (www.explomio.de). Einen Artikel zum Kinderkirchenführer finden Sie auf den Seiten der Freunde und Förderer hier: Artikel zum Mitmach-Kinderkirchenführer: Elisabeth und Wir
Beschreibung eines Pilgerweges auf den Spuren von Pilgern durch Marburg Der Marburger Pilgerweg ist ein innerstädtische Pilgerweg. Marburg mit dem Grab der Heiligen Elisabeth war nicht nur Ziel mittelalterlicher Wallfahrten, sondern auch wichtige Zwischenstation auf den nach Santiago de Compostela hinführenden Pilgerwegen. Der Marburger Pilgerweg geht den Spuren nach, welche sowohl die Elisabethpilger als auch die Jakobuspilger in der Stadt hinterlassen haben (ehemaliger Pilgerfriedhof St. Michael, ehemalige Pilgerherberge St. Jakob, Siechenkapelle St. Jost…) Zu dem Pilgerweg ist folgende Broschüre erschienen, mit deren Hilfe der Weg ohne besondere Leitung gegangen werden kann: "Marburger Pilgerweg - Auf den Spuren der Elisabethpilger und der Jakobuspilger in Marburg" Ein Pilgerführer (mit geistlichen Texten für unterwegs, Bildern und Karte mit eingezeichnetem Wegeverlauf), 2. verbesserte Auflage im Vierfarbdruck, zum Elisabethjubiläum 2007 Zusammengestellt von Wilhelm Heermann. 58 Seiten
Pilgerbüchlein mit Gebeten, Liedern und Quelltexten zu Elisabeth. Für Pilgergruppen genauso wie für Einzelpilger ist es gut zu gebrauchen, das Pilgerbüchlein, das der Elisabethpfad e.V. nun in einer 2. Auflage herausgebracht hat. EntstehungDas Pilgerbüchlein war zunächst nur in kleiner Stückzahl für den Gebrauch auf geführten Pilgerwege entwickelt worden. Paul M. Clotz war es, der aufgrund langjähriger Erfahrung bei der Leitung von Pilgergruppen auf Hessisch Ökumenischen Pilgerwegen und seit 2000 auch auf Elisabethpfaden die Gebete, Texte und Lieder zu einem für unterwegs brauchbaren Kanon sammelte, zusammenstellte oder auch verfasste. Als die erste Auflage aufgebraucht war, wurde jetzt (05/2010) eine 2. Auflage nötig. Sie wurde um mehrere Lieder, vor allem aus Taizé erweitert, von Fehlern bereinigt und enthält nun auch eine Pilgerlitanie, die für die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 800. Geburtstag Elisabeths entstanden war. Spirituelle InhalteDas Pilgerbüchlein enthält Ordnungen, Gebete und Lieder für das Morgengebet (mit der Feier der Eucharistie/des Abendmahles), das Mittags- und das Abendgebet.
Es finden sich Meditationen und Texte für unterwegs, die geeignet sind, dem Pilgerweg eine spirituelle Tiefe zu geben. Einblick in die älteste Überlieferung zu ElisabethAußerdem erfährt der Pilger in dem handlichen Pilgerbüchlein einiges über die Heilige Elisabeth.
Das älteste überlieferte Zeugnis, die Aussagen der vier Dienerinnen (der sogenannte Libellus) ist als Anhang abgedruckt. Die von den Dienerinnen wiedergegebenen Worte und Aussprüche Elisabeths sind farblich herausgehoben, sodass man sie leichter auffinden kann. Für Pilgerinnen und Pilger heute ...So erfährt der/die PilgerIn unmittelbar aus Elisabeths Mund, was sie aufgegeben und losgelassen hat, um ihren Weg gehen zu können. Einen Weg hinunter aus fürstlicher Höhe zu den Menschen, zu den Vergessenen, den Armen und Kranken. In ihnen suchte und fand sie den leidenden Christus, dem ihre Liebe galt.
Von dieser Frau angeregt kann der/die PiglerIn heute anfangen zu fragen nach seinem/ihrem eigenen Weg in der Nachfolge Jesu ... Das Pilgerbüchlein enthält hinten auch Stempelfelder, die als Pilgerausweisersatz dienen können.
The Elizabeth Church in Marburg English edition of: The Elisabethkirche in Marburg
DKV Art Guide No. 296
First English Edition 2007 - ISBN 978-3-422-02088-7
Copyright Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin München
Nymphenburger Straße 84 - D-80636 München
Tel. +49(0)89/121516-22 Prof. Dr. Matthias Müller wrote this short Guide.
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €
Das Elisabethfenster mit pödakogischer AnleitungDieses (1x) Set enthält eine pädagigische Anleitung: Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeths von Thüringen. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der in den sechs bzw. sieben Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Dieses Ausschneideset mit eingehenden Informationen und pädagogischen Anleitungen eignet sich, um in Gruppen, ob in der Schule oder in der Gemeindearbeit, einen spielerischen Zugang zu Elisabeths Leben und Glauben zu erschließen. Zugehörig gibt es ein: 10 er Set mit jeweils dem Maßwerk des Fensters und den Fenster-Medallions zum Ausschneiden für Gruppen für 7 €.
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze
Meditationen, Betrachtungen und Gebete angeregt durch Figuren auf den Landgrafengräbern Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Herr, höre meine Stimme"" von 2010 versucht mit Worten des 27. Psalms zu beten. Dabei werden betende Figuren an den Hochgräbern im Landgrafenchor betrachtet. Nähres zur Konzeption des Heftes hier in der EinleitungIm Südchor der Elisabethkirche befinden sich 10 kunstvoll gestaltete Sarkophage. Sie erinnern an hessische Landgrafen und ihre Angehörigen aus dem 13. - 16. Jahrhundert. Neben den Skulpturen der Verstorbenen zeigen sie betende Engel, wilde Tiere, Dämonenfratzen, Würmer, Schlangen, Kröten und zahlreiche Wappenschilde. Eindrucksvoll und anrührend zugleich sind aber vor allem die zahlreichen Gestalten, die mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt werden. Vorwiegend sind es Männer, barfuß, in Mönchsgewändern. Doch einige tragen auch eine weibliche Ordenstracht. Aber was singen oder lesen sie aus den Büchern vor? Eine Vermutung: es könnte ein altes Sterbegebet aus dem 5. Jahrhundert sein. Dieses Gebet beginnt mit den Worten: „Brich auf, christliche Seele, von dieser Welt, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat, im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen ist... Du kehrst zurück zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Lehm der Erde gebildet hat ... Mögest du deinen Erlöser schauen von Angesicht zu Angesicht...“ Aber was auch immer die kleinen Gestalten nach dem Willen der Bildhauer vorlesen oder vorsingen sollten - entscheidend ist: sie sind Beterinnen und Beter! Und sie laden uns ein, es ihnen nachzumachen. Auch wir dürfen beten - sei es mit den Worten Israels in den Psalmen, mit den Worten Jesu im Neuen Testament, mit den Worten der Mütter und Väter im Glauben oder mit unseren eigenen Worten. Mit diesem Heft möchten wir die Einladung der steinernen Boten aus dem Landgrafenchor an Sie weitergeben. Wir tun das mit Bildern und kurzen Meditationen zum 27. Psalm. Und - natürlich - mit dazu passenden Gebeten.
Meditationen und Betrachtungen zu Pflanzendarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden sprießt und sprosst" von 2015 betrachtet die Pflanzendarstellungen, die sich an den verschiedensten Stellen in der Elisabethkirche in großer Zahl entdecken lassen. In der Einführung schreibt Frau Dr. Barbara Rumpf: „Es sprießt und sprosst ...“ in der Elisabethkirche. In der Bibel steht, dass Gott bereits am dritten Schöpfungstag das Gras, die Kräuter und Bäume schuf (1. Mose 1,11). Alle drei Unterteilungen der Pflanzenwelt sind bis heute im Groben noch gültig und begegnen uns vielfältig und üppig in dieser Kirche aus der Frühgotik. So sehen wir das „Gras“ als Weizen in einem der Glasfenster im Ostchor und Pflanzendarstellungen, Heilkräuter meist in Blattform, als Bauornamente im Bogenfeld über West- oder Südportal, dort als Lebensbaum. An den Kapitellen unterhalb der Maßfenster und an den Säulen oder Schlusssteinen im Gewölbe sind sie zu finden. Es gibt Laubmasken am Bogen über dem Lettner, ebenso Pflanzen auf den Gräbern im Landgrafenchor und den Grabplatten. Wahrzunehmen sind sie auf den Tafelbildern und Fresken und vor allem reichhaltig am Mausoleum der Heiligen Elisabeth. In der Romanik galten Pflanzen vielfach als Werkzeuge zur Abwehr von Dämonen und anderem Teufelszeug. Büschel des Beifußes, frisch geschnitten über die Haustür gehängt, sollten den bösen Geistern den Weg versperren. Die Zaunrübe half angeblich gegen Blitz und Donner. Erst zur Bauzeit der Elisabethkirche geriet die Natur mehr in den Blickpunkt des Menschen. Im 11./12. Jahrhundert beobachteten und meditierten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus über Pflanzen nicht nur als Geschöpfe Gottes, sondern über deren Wirkung auf den Menschen, dessen Körper und dessen Krankheiten. Sie entdeckten die Heilwirkung der Wurzeln, Blätter und Blüten vieler auch am Mausoleum eingemeißelter Pflanzen. Der gewöhnliche Beifuß wird nun als Gewürz und Wurmmittel verwendet. Die Zaunrübe führt drastisch ab. Symbolkraft erhielten schon seit der Frühzeit des Christentums die Kulturpflanzen wie die Rose als Marienpflanze, die Erdbeeren als Blutstropfen Christi oder der Saft des Weins als Blut des Herrn beim Abendmahl. Aus der Antike übernommen wurde der Akanthus, eine im Orient heimische Distelart, die innen und außen an den Kapitellen zu finden ist. Einige Pflanzendarstellungen können Sie in diesem Heft entdecken.
Meditationen zu Tierdarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden kreucht und fleucht" von 2014 geht den Tierdarstellungen in der Elisabethkirche nach, entdeckt sie auch noch in den verwickelsten Ecken und leitet zum Staunen und Danken an, auch was ihre sympolische Bedeutungskraft für den christlichen Glauben angeht.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2011 betrachtet die Zeit und wie sie im Kirchenraum und durch das Kirchenjahr hindurch gestaltet ist und Menschen hilfreich begleiten kann durch ihre je eigene Zeit.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Lebendigen Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Lebendiges Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2013 geht durch das Kirchenjahr und greift lebendige Momente und feste auf, um so bei den Menschen zu sein.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Georg-Martin AltarÜber viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Liebe, die weitergeht" von 2009 geht geht einerseits mit seinen kunstgeschichtlichen Betrachtungen von Dr. Margret Lemberg auf viele Beobachtungen und Details ein, die den Altar für den Betrachter ganz neu erschließen. Und andererseits führen die Meditationen der Pfarrerin und der Pfarrer an der Elisabethkirche in die theologischen Tiefenschichten undermöglichen eine heutige annäherung an das mittelalterliche Kunstwerk.
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