Der Pilgerführer 3: Köln - Marburg ...beschreibt den Elisabethpfad von Köln nach Marburg und den Weg der Jakobspilger von Marburg nach Köln. Der Pilgerführer ist am 25. Januar 2023 erschienen
Der Preis des Pilgerführers liegt bei 15.80 €. Dafür bekommt man einen guten, leichten und inhaltsreichen Pilgerführer, der auch bequem in die Seitentasche der Wanderhose passt. Per QR-Code werden zusätzliche digitale Inhalte zugänglich. Die steigern den Mehrwert für jede Pilgerin und jeden Pilger. Unterkunftsverzeichnis, digitale Karten, Poi`s für jeden Ort und spirituelle Impulse, zum Lesen und Hören machen das Pilgern zu einem erweiterten Erlebnis. Wanderkarten
Die Wanderkarten sind in Abschnitten in den Pilgerführer eingearbeitet und bieten einen Maßstab von 1: 50000. Es sind 14 Karten - jeweils auf eine Doppelseite gelegt - und zwei Stadtpläne (Köln und Marburg). Der erfahrene Geograph Lutz Müntzer (er ist auch Vereinsmitglied) hat sie gezeichnet - so wie in unseren beiden anderen Pilgerführern auch. Vorbereitung und Aufbruch
Am Anfang beschreibt der Pilgerführer, woran man denken sollte, wenn man aufbrechen möchte. Dazu gehören Überlegungen, was das Pilgern als Solches ausmacht und vom Wandern unterscheidet. Etappenvorschläge in beide Richtungen
Dann gibt es verschiedene Etappenvorschläge in beide Richtungen, mit deren Hilfe man sich die etwa 170 km Pilgerweg einteilen kann. Wichtige Adressen folgen, Gedanken zur Ausrüstung, zum Gepäck und zur Wegfindung. Navigation und Wegbeschreibung
In seinem Hauptteil beschreibt der Pilgerführer dann ausführlich den Weg. Diese Beschreibung versteht sich als „Navigator”, der zusammen mit den Abschnittskarten funktioniert. Darüberhinaus geht der Pilgerweg durch viele Ortschaften, die in der Bedeutung für das Pilgern beschrieben werden. Kirchen und anderes Interessantes am Weg
Natürlich wird in jedem Ort, wenn vorhanden, die Kirche angesteuert, um den Spuren der Suchenden vor uns begegnen zu können. Die meisten der Kirchengemeinden an dem Pilgerweg versuchen ihre Kirche offen zu halten und den Pilgern so eine innere Einkehr und eine Rast für die müden Füße zu ermöglichen. Gebet und Gottesdienst finden auf diese Weise immer wieder einen festen Ort auf dem Weg. Oftmals gibt es einen Pilgerstempel in der Kirche und manche Gemeinden bieten den Pilgernden sogar einfache Getränke an. Kurzinformationen zu den Poi'sDer Pilgerführer bietet zu jeder Kirche am Weg Kurzinformationen, die die Pilger mit der Geschichte des Ortes und der Gemeinde verbinden.
Einen Teil der Beschreibungen wird bei diesem Pilgerweg 3 der historische Hintergrund der Pilgerwege ausmachen. Sie werden von Christoph Kühn in einer überarbeiteten und gekürzten Version beigesteuert. Geistliches zu Elisabeth
Weil sich unsere Pilgerwege als „Elisabethpfade” verstehen, haben wir eine kurze Biografie der Heiligen Elisabeth mitabgedruckt, die eines unserer Mitglieder verfasst hat. So ist es möglich, in "Kontakt" zu dieser mittelalterlichen Heiligen zu treten und Anteil zu nehmen an ihrem Glauben, der sie in jedem elenden Menschen am Wegesrand den leidenden Christus selbst gegenwärtig sehen ließ. So versuchte sie seinem Wort nachzufolgen: (Mt 25,44) "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan." Was Köln und Marburg verbindet
Köln und Marburg sind verbunden durch den "Stern". Der Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind, ragt gleichsam über der Vierung des Kölner Doms auf, während im Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige im Goldenen Schrein ruhen. Der Stern, von dem der Sänger und Seher Klingsor geweisagt hatte, dass er aufgehen werde über Ungarn, ziert nun gleichsam den Nordturm der Elisabethkirche in Marburg - als Hinweis auf Christus, den Morgenstern, und auf Elisabeth, in deren Namen die sieben Zacken angedeutet sind (sabeth=sieben). Was sich daraus an spirituellen Verbindungslinien ergibt, denen man als Einzelne oder als Gruppe folgen kann, versuchen wir anzudeuten und zu entfalten. Analoges und Digitales in Verbindung bringen
Mit diesem Pilgerführer möchten wir versuchen, zusätzliche digitale Inhalte zu verbinden, damit der Pilgerführer selbst schlank und handlich bleiben kann und in die Pilger*innen-Hosentasche passt. Das geschieht durch QR-Codes, die Im Pilgerführer an den entsprechenden Stellen abgedruckt werden. Mit dem Smartphone scannt man diesen Code ein und landet dann direkt in dem digitalen Inhalt Zu diesen zusätzlichen digitalen Inhalten gehören folgende teils interaktive Bereiche: das Wegepflegeportal ist interaktiv. Es ermöglicht Pilger*innen unterwegs bemerkte Markierungsfehler zu melden an die jeweiligen Wegepfleger*nnen. Dabei werden Gästebucheinträge geschrieben, die auch für andere Pilger*nnen zu lesen sind und wichtige Orientierungshilfen bieten. das Unterkunftsverzeichnis. Es enthält jetzt auch, Kontakte-, Einkehr-, Einkaufs- und Pilgerstempelstellenmöglichkeiten das digitale Kartenmaterial zur Orientierung ist mit dem eingetragnenen gpx Pfad versehen und einer "Zeig mir wo ich bin" - Funktion. Die digitalen Karten zeigen alle Points if Interest (Poi`s), die Übernachtungs- und Kontakmöglichkeiten an dem jeweiligen geografischen Ort, die spirituellen Impulse und auch Weghinweise. weitergehende Infos zu Orten und Kirchen (Poi`s). Hier zeigen wir die ausführlichen Artikel von Christoph Kühn, Annette Heusch-Altenstein und anderen Autor*innen, so wie zahlreiche Bilder in kleinen Slideshows. Pilgerimpulse und spirituelle Anregungen für jeden Pilgertag. In zwei Themensträngen gibt es für jeden Tag: Morgengebete, Impulse am Vormittag, Mittagsgebete, Impulse am Nachmittag und Abendgebete. Es gibt jeweils Meditative Texte und Gebete, Lieder mit Notensätzen. Beim Themenstrang „Von Stern zu Stern” sind alle Texte und Lieder vertont und als Audio abrufbar (Podcast). Pilgerlieder und - Pilgerlitaneien zum Mitsingen Viel Spaß beim Pilgern - Wind im Rücken und Sehnsucht im Herzen Bernhard Dietrich und das Team des Elisabethpfad e.V.
Elisabethpfad 2 von Eisenach nach Marburg Der Pilgerführer Elisabethpfad 2 Eisenach Marburg ist bereits in einer 4. Auflage erschienen. Erstmal hat der Elisabethpfad e.V. ihn zum 800. Geburtstag der hl. Elisabeth im Jahr 2007 herausgebracht und zusammen mit einer Marburger Jakobsweginitiative entwickelt und gleichzeitig als Elisabethpfad und gleichzitig als Jakobsweg eingerichtet und mit Wanderzeichen versehen. Teilweise geht der Jakobsweg eigene Wege und kommt dann aber immer wieder auf den Hauptweg zurück.In dem Pilgerführer sind viele Informationen gesammelt, die das Pilgern in Gruppen oder alleine auf diesem Weg erleichtern. Das handliche Heft, das gut in jede Tasche passt, enthält auf ca. 96 Seiten Wanderkarten für die ganze Strecke, auch mit den Varianten und Abstechern, die manchmal vorgesehen sind. Alle Orte, die berührt werden, sind kurz beschrieben. Vor allem die vielen wunderbaren meist alten Kirchen unterwegs werden vorgestellt. Dabei finden sich kurze Gebets- und Meditationsimpulse zu Bildern, Kirchenfenstern, Statuen oder Kreuzwegen. Für die Verpflegung und das Übernachten werden Kontaktadressen genannt von Pfarrämtern, Ortsvorstehern, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäusern oder Touristikzentralen. Um das Unterwegssein auf dieser Route als Pilgern, als geistliche Wanderung gestalten zu können, hält das Heft auch Geschichten der hl. Elisabeth, Bibeltexte, Gebete und Lieder bereit. Eine Einführung in die Geschichte der uralten Wege und Straßen zwischen Thüringen und Hessen und der mittelalterlichen Pilgerbewegung hin nach Marburg oder darüber hinaus Richtung Santiago de Compostela rundet das Angebot ab. Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen: Unterkunftsverzeichnis Eisenach Marburg
Der Pilgerführer 1 des ELisabethpfad e.V. Info: Da der Pilgerführer 1 Frankfurt - Marburg) nur noch in einer geringen Auflage zur Verfügung steht, sind wir derzeit intensiv damit beschäftigt eine umfassende Neuauflage vor zu bereiten. Sie wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 erscheinen können. Hier auf unserer Webseite haben wir einen Artikel veröffentlicht, der alle Neuerungen der Neuauflage beschreibt.Beschreibung Pilgerfüher 1Der bis dahin bewährte Pilgerführer 1 hat integrierte Karten, die vom Geografen Dr. Lutz Münzer gezeichnetet wurden. In sieben Etappen beschreibt der Pilgerführer den 2001 eingerichteten Pilgerweg von der Deutschordenskirche in Frankfurt am Mein bis zur Elisabethkirche in Marburg, deren Bauherr ebenfalls der Deutsche Orden war.Der Pilgerführer Elisabethpfad Frankfurt - Marburg ist in der jetzigen Ausgabe seit 2015 verfügbar. Seit der aktuellen Auflage enthält er die integrierten Wanderkarten im Maßstab 1:60000. Pilgergerechtes FormatDer Pilgerführer ist in einem für Pilger handlichen Format von 11 x 21 cm erschienen und umfasst 72 farbige Seiten.
Er beschreibt den Verlauf des Elisabethpfades und bietet Bilder und Adressen von Kirchen, Gasthäusern, Kirchengemeinden, Herbergen, Einkaufsmöglichkeiten und Vieles mehr auf dem Weg. ElisabethAußerdem bietet er Etappenvorschläge, enthält praktische Hinweise und Impulse zum Pilgern und wartet mir einer Kurzbiografie der Heiligen Elisabeth auf.Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen oder online einsehen: Unterkunftsverzeichnis Frankfurt Marburg
Der Pilgerführer 3: Köln - Marburg ...beschreibt den Elisabethpfad von Köln nach Marburg und den Weg der Jakobspilger von Marburg nach Köln. Der Pilgerführer ist am 25. Januar 2023 erschienen
Der Preis des Pilgerführers liegt bei 15.80 €. Dafür bekommt man einen guten, leichten und inhaltsreichen Pilgerführer, der auch bequem in die Seitentasche der Wanderhose passt. Per QR-Code werden zusätzliche digitale Inhalte zugänglich. Die steigern den Mehrwert für jede Pilgerin und jeden Pilger. Unterkunftsverzeichnis, digitale Karten, Poi`s für jeden Ort und spirituelle Impulse, zum Lesen und Hören machen das Pilgern zu einem erweiterten Erlebnis. Wanderkarten
Die Wanderkarten sind in Abschnitten in den Pilgerführer eingearbeitet und bieten einen Maßstab von 1: 50000. Es sind 14 Karten - jeweils auf eine Doppelseite gelegt - und zwei Stadtpläne (Köln und Marburg). Der erfahrene Geograph Lutz Müntzer (er ist auch Vereinsmitglied) hat sie gezeichnet - so wie in unseren beiden anderen Pilgerführern auch. Vorbereitung und Aufbruch
Am Anfang beschreibt der Pilgerführer, woran man denken sollte, wenn man aufbrechen möchte. Dazu gehören Überlegungen, was das Pilgern als Solches ausmacht und vom Wandern unterscheidet. Etappenvorschläge in beide Richtungen
Dann gibt es verschiedene Etappenvorschläge in beide Richtungen, mit deren Hilfe man sich die etwa 170 km Pilgerweg einteilen kann. Wichtige Adressen folgen, Gedanken zur Ausrüstung, zum Gepäck und zur Wegfindung. Navigation und Wegbeschreibung
In seinem Hauptteil beschreibt der Pilgerführer dann ausführlich den Weg. Diese Beschreibung versteht sich als „Navigator”, der zusammen mit den Abschnittskarten funktioniert. Darüberhinaus geht der Pilgerweg durch viele Ortschaften, die in der Bedeutung für das Pilgern beschrieben werden. Kirchen und anderes Interessantes am Weg
Natürlich wird in jedem Ort, wenn vorhanden, die Kirche angesteuert, um den Spuren der Suchenden vor uns begegnen zu können. Die meisten der Kirchengemeinden an dem Pilgerweg versuchen ihre Kirche offen zu halten und den Pilgern so eine innere Einkehr und eine Rast für die müden Füße zu ermöglichen. Gebet und Gottesdienst finden auf diese Weise immer wieder einen festen Ort auf dem Weg. Oftmals gibt es einen Pilgerstempel in der Kirche und manche Gemeinden bieten den Pilgernden sogar einfache Getränke an. Kurzinformationen zu den Poi'sDer Pilgerführer bietet zu jeder Kirche am Weg Kurzinformationen, die die Pilger mit der Geschichte des Ortes und der Gemeinde verbinden.
Einen Teil der Beschreibungen wird bei diesem Pilgerweg 3 der historische Hintergrund der Pilgerwege ausmachen. Sie werden von Christoph Kühn in einer überarbeiteten und gekürzten Version beigesteuert. Geistliches zu Elisabeth
Weil sich unsere Pilgerwege als „Elisabethpfade” verstehen, haben wir eine kurze Biografie der Heiligen Elisabeth mitabgedruckt, die eines unserer Mitglieder verfasst hat. So ist es möglich, in "Kontakt" zu dieser mittelalterlichen Heiligen zu treten und Anteil zu nehmen an ihrem Glauben, der sie in jedem elenden Menschen am Wegesrand den leidenden Christus selbst gegenwärtig sehen ließ. So versuchte sie seinem Wort nachzufolgen: (Mt 25,44) "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan." Was Köln und Marburg verbindet
Köln und Marburg sind verbunden durch den "Stern". Der Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind, ragt gleichsam über der Vierung des Kölner Doms auf, während im Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige im Goldenen Schrein ruhen. Der Stern, von dem der Sänger und Seher Klingsor geweisagt hatte, dass er aufgehen werde über Ungarn, ziert nun gleichsam den Nordturm der Elisabethkirche in Marburg - als Hinweis auf Christus, den Morgenstern, und auf Elisabeth, in deren Namen die sieben Zacken angedeutet sind (sabeth=sieben). Was sich daraus an spirituellen Verbindungslinien ergibt, denen man als Einzelne oder als Gruppe folgen kann, versuchen wir anzudeuten und zu entfalten. Analoges und Digitales in Verbindung bringen
Mit diesem Pilgerführer möchten wir versuchen, zusätzliche digitale Inhalte zu verbinden, damit der Pilgerführer selbst schlank und handlich bleiben kann und in die Pilger*innen-Hosentasche passt. Das geschieht durch QR-Codes, die Im Pilgerführer an den entsprechenden Stellen abgedruckt werden. Mit dem Smartphone scannt man diesen Code ein und landet dann direkt in dem digitalen Inhalt Zu diesen zusätzlichen digitalen Inhalten gehören folgende teils interaktive Bereiche: das Wegepflegeportal ist interaktiv. Es ermöglicht Pilger*innen unterwegs bemerkte Markierungsfehler zu melden an die jeweiligen Wegepfleger*nnen. Dabei werden Gästebucheinträge geschrieben, die auch für andere Pilger*nnen zu lesen sind und wichtige Orientierungshilfen bieten. das Unterkunftsverzeichnis. Es enthält jetzt auch, Kontakte-, Einkehr-, Einkaufs- und Pilgerstempelstellenmöglichkeiten das digitale Kartenmaterial zur Orientierung ist mit dem eingetragnenen gpx Pfad versehen und einer "Zeig mir wo ich bin" - Funktion. Die digitalen Karten zeigen alle Points if Interest (Poi`s), die Übernachtungs- und Kontakmöglichkeiten an dem jeweiligen geografischen Ort, die spirituellen Impulse und auch Weghinweise. weitergehende Infos zu Orten und Kirchen (Poi`s). Hier zeigen wir die ausführlichen Artikel von Christoph Kühn, Annette Heusch-Altenstein und anderen Autor*innen, so wie zahlreiche Bilder in kleinen Slideshows. Pilgerimpulse und spirituelle Anregungen für jeden Pilgertag. In zwei Themensträngen gibt es für jeden Tag: Morgengebete, Impulse am Vormittag, Mittagsgebete, Impulse am Nachmittag und Abendgebete. Es gibt jeweils Meditative Texte und Gebete, Lieder mit Notensätzen. Beim Themenstrang „Von Stern zu Stern” sind alle Texte und Lieder vertont und als Audio abrufbar (Podcast). Pilgerlieder und - Pilgerlitaneien zum Mitsingen Viel Spaß beim Pilgern - Wind im Rücken und Sehnsucht im Herzen Bernhard Dietrich und das Team des Elisabethpfad e.V.
Elisabethpfad 2 von Eisenach nach Marburg Der Pilgerführer Elisabethpfad 2 Eisenach Marburg ist bereits in einer 4. Auflage erschienen. Erstmal hat der Elisabethpfad e.V. ihn zum 800. Geburtstag der hl. Elisabeth im Jahr 2007 herausgebracht und zusammen mit einer Marburger Jakobsweginitiative entwickelt und gleichzeitig als Elisabethpfad und gleichzitig als Jakobsweg eingerichtet und mit Wanderzeichen versehen. Teilweise geht der Jakobsweg eigene Wege und kommt dann aber immer wieder auf den Hauptweg zurück.In dem Pilgerführer sind viele Informationen gesammelt, die das Pilgern in Gruppen oder alleine auf diesem Weg erleichtern. Das handliche Heft, das gut in jede Tasche passt, enthält auf ca. 96 Seiten Wanderkarten für die ganze Strecke, auch mit den Varianten und Abstechern, die manchmal vorgesehen sind. Alle Orte, die berührt werden, sind kurz beschrieben. Vor allem die vielen wunderbaren meist alten Kirchen unterwegs werden vorgestellt. Dabei finden sich kurze Gebets- und Meditationsimpulse zu Bildern, Kirchenfenstern, Statuen oder Kreuzwegen. Für die Verpflegung und das Übernachten werden Kontaktadressen genannt von Pfarrämtern, Ortsvorstehern, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäusern oder Touristikzentralen. Um das Unterwegssein auf dieser Route als Pilgern, als geistliche Wanderung gestalten zu können, hält das Heft auch Geschichten der hl. Elisabeth, Bibeltexte, Gebete und Lieder bereit. Eine Einführung in die Geschichte der uralten Wege und Straßen zwischen Thüringen und Hessen und der mittelalterlichen Pilgerbewegung hin nach Marburg oder darüber hinaus Richtung Santiago de Compostela rundet das Angebot ab. Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen: Unterkunftsverzeichnis Eisenach Marburg
Der Pilgerführer 1 des ELisabethpfad e.V. Info: Da der Pilgerführer 1 Frankfurt - Marburg) nur noch in einer geringen Auflage zur Verfügung steht, sind wir derzeit intensiv damit beschäftigt eine umfassende Neuauflage vor zu bereiten. Sie wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 erscheinen können. Hier auf unserer Webseite haben wir einen Artikel veröffentlicht, der alle Neuerungen der Neuauflage beschreibt.Beschreibung Pilgerfüher 1Der bis dahin bewährte Pilgerführer 1 hat integrierte Karten, die vom Geografen Dr. Lutz Münzer gezeichnetet wurden. In sieben Etappen beschreibt der Pilgerführer den 2001 eingerichteten Pilgerweg von der Deutschordenskirche in Frankfurt am Mein bis zur Elisabethkirche in Marburg, deren Bauherr ebenfalls der Deutsche Orden war.Der Pilgerführer Elisabethpfad Frankfurt - Marburg ist in der jetzigen Ausgabe seit 2015 verfügbar. Seit der aktuellen Auflage enthält er die integrierten Wanderkarten im Maßstab 1:60000. Pilgergerechtes FormatDer Pilgerführer ist in einem für Pilger handlichen Format von 11 x 21 cm erschienen und umfasst 72 farbige Seiten.
Er beschreibt den Verlauf des Elisabethpfades und bietet Bilder und Adressen von Kirchen, Gasthäusern, Kirchengemeinden, Herbergen, Einkaufsmöglichkeiten und Vieles mehr auf dem Weg. ElisabethAußerdem bietet er Etappenvorschläge, enthält praktische Hinweise und Impulse zum Pilgern und wartet mir einer Kurzbiografie der Heiligen Elisabeth auf.Unterkunftsverzeichnis: Hier können Sie zusammen mit dem Erwerb des Pilgerführers kostenlos unser aktuelles Unterkunftsverzeichnis für diesen Pilgerweg einsehen und herunterladen oder online einsehen: Unterkunftsverzeichnis Frankfurt Marburg
9,50 €*
Pilgerutensilien - und was man sonst noch so brauchen könnte ...
Wie die Muschel auf Jakobswegen ist der Pilgerstern das Zeichen auf Elisabethpfaden. Der Marburger Pilgerstern ist zugleich ein Elisabethstern. Er ist ein siebenzackiger Stern, der seine Gestalt und Form vom Stern hat, der auf dem Nordturm der Elisabethkirche den Pilgern schon von Weitem das Ziel ihres Pilgerweges vor Augen hält. Elisabeth und der SternDer Pilgerstern will darum an den Lebensweg und an den Glauben Elisabeths erinnern:
Elisabeths Leben war ein immer währendes Aufbrechen, das aber ihre eine große Sehnsucht wach hielt – die Sehnsucht nach innigster Gemeinschaft mit Gott, nach seinem Segen. Deswegen konnte sie verzichten auf Heimat, königliche Würde, Macht und Reichtum, auch auf den heiß geliebten Mann und die Kinder, weil sie den geliebten Christus in allen, vor allem den leidenden Geschöpfen sah. Was sie für sie tat, tat sie für Christus. Der Stern in der BibelIn der Offenbahrung des Johannes sagt Christus im 22. Kapitel: "Ich bin der helle Morgenstern". Deshalb kann man sagen: Christus war für Elisabeth Licht in Dunkel und Verzweiflung, er war ihr Abendstern, der das Ziel in der Finsternis zeigt, er war der Morgenstern, der ihr von der Hoffnung auf einen neuen unvergänglichen Tag erzählte. Der Stern heute ...Wenn wir heute in der Spur dieser großen Frau unter dem Zeichen des Sterns auf Elisabethpfaden pilgern, dann folgen wir wie Elisabeth Christus nach, der ihr "heller Morgenstern" gewesen ist. Sieben Zacken ...Außerdem, der Stern hat sieben Zacken … Wir wissen, dass die Zahl Sieben von Alters her eine heilige Zahl mit vielfältiger mystischer Bedeutung ist, die Vollkommenheit und Ganzheit meint.
Der Wortsinn des Namens Elisabeth hat damit zu tun: Eine Zusammensetzung aus zwei hebräischen Worten: Eli = mein Gott. Scheba = die Zahl Sieben. Bedeutung des 7-zackigen SternsWas soll das bedeuten: Mein Gott ist die Sieben? Wenn 7 für Vollkommenheit und Ganzheit steht, dann kann ich das sogar im Deutschen mit einem Wortspiel nachbilden: Mein Gott ist mein Ein und Alles (Das sind sieben Worte). Elisabeths erster BiographCaesarius von Heisterbach, Elisabeths erster Biograph hat im Jahr 1235 Elisabeths Namen ähnlich ausgelegt und von den sieben Gaben des Heiligen Geistes gesprochen, die sie empfangen habe und durch die sie ihren Weg in der Nachfolge Jesu habe gehen können. EigenschaftenDer Pilgerstern hat einen Durchmesser von ca. 5 cm. Mit einem einfachen beigen Band kann man ihn um den Hals hängen und sichtbar als Pilgerzeichen für die Elisabethpfade tragen, die alle nach Marburg zum Grab der heiligen Elisabeth führen.
Pilgerstab aus den Behindertenwerkstätten von HephataDer schlanke Stock der Esskastanie, leicht und zäh, entrindet, glatt geschliffen und geschmirgelt, wasserfest gewachst. Die Stablänge kann variieren. Mit Lederschlaufe und Stocknagel. Der Pilgerstab wird gesondert und mit separater Rechnung durch Hephata versendet. Pilgerstab mit einer Länge bis 125cm ( 23,50€ brutto zzgl. Versandkosten, z.Z. etwa 6,50€) Wenn SieSonderlängen bis 180cm auf Anfrage möglich (Preis erfragen) Beschreibung:Pilgerstab aus Kastanienholz mit Stocknagel „Elisabethpfad“ und Handschlaufe Naturgewachsen, handwerklich bearbeitet und oberflächenbehandelt Ergonomisch geformtes Stabende im Haltebereich Rutschhemmende Griffstellen eingearbeitet Bestellungen:
Hephata - Werkstätten, Treysa
Am Lindenplatz 1
34613 Schwalmstadt
Telefon: 06691- 18 1395
E-Mail: christian.otto@hephata.de
Pilgerausweis für die Elisabethpfade Der Pilgerausweis dient dazu sich auf Elisabethpfaden als Pilger auszuweisen. Er enthält Stempelfelder. In vielen Pfarrämtern, bei Ortsvorstehern, Kirchen oder Pilgerherbergen kann man sich einen Stempel in seinen Ausweis drücken lassen. Das dient der Erinnerung und dem Nachweis, dass man wirklich von Ort zu Ort gepilgert ist. In der Elisabethkirche braucht man zum Beispiel unter Vorlage des Pilgerausweises keinen Eintritt zu bezahlen für den Besuch der Kunstschätze im hinteren Teil der Kirche.
Pilgerbüchlein mit Gebeten, Liedern und Quelltexten zu Elisabeth. Für Pilgergruppen genauso wie für Einzelpilger ist es gut zu gebrauchen, das Pilgerbüchlein, das der Elisabethpfad e.V. nun in einer 2. Auflage herausgebracht hat. EntstehungDas Pilgerbüchlein war zunächst nur in kleiner Stückzahl für den Gebrauch auf geführten Pilgerwege entwickelt worden. Paul M. Clotz war es, der aufgrund langjähriger Erfahrung bei der Leitung von Pilgergruppen auf Hessisch Ökumenischen Pilgerwegen und seit 2000 auch auf Elisabethpfaden die Gebete, Texte und Lieder zu einem für unterwegs brauchbaren Kanon sammelte, zusammenstellte oder auch verfasste. Als die erste Auflage aufgebraucht war, wurde jetzt (05/2010) eine 2. Auflage nötig. Sie wurde um mehrere Lieder, vor allem aus Taizé erweitert, von Fehlern bereinigt und enthält nun auch eine Pilgerlitanie, die für die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 800. Geburtstag Elisabeths entstanden war. Spirituelle InhalteDas Pilgerbüchlein enthält Ordnungen, Gebete und Lieder für das Morgengebet (mit der Feier der Eucharistie/des Abendmahles), das Mittags- und das Abendgebet.
Es finden sich Meditationen und Texte für unterwegs, die geeignet sind, dem Pilgerweg eine spirituelle Tiefe zu geben. Einblick in die älteste Überlieferung zu ElisabethAußerdem erfährt der Pilger in dem handlichen Pilgerbüchlein einiges über die Heilige Elisabeth.
Das älteste überlieferte Zeugnis, die Aussagen der vier Dienerinnen (der sogenannte Libellus) ist als Anhang abgedruckt. Die von den Dienerinnen wiedergegebenen Worte und Aussprüche Elisabeths sind farblich herausgehoben, sodass man sie leichter auffinden kann. Für Pilgerinnen und Pilger heute ...So erfährt der/die PilgerIn unmittelbar aus Elisabeths Mund, was sie aufgegeben und losgelassen hat, um ihren Weg gehen zu können. Einen Weg hinunter aus fürstlicher Höhe zu den Menschen, zu den Vergessenen, den Armen und Kranken. In ihnen suchte und fand sie den leidenden Christus, dem ihre Liebe galt.
Von dieser Frau angeregt kann der/die PiglerIn heute anfangen zu fragen nach seinem/ihrem eigenen Weg in der Nachfolge Jesu ... Das Pilgerbüchlein enthält hinten auch Stempelfelder, die als Pilgerausweisersatz dienen können.
Pilgerbutton mit Elisabethpfadlogo Dieser Button hat auf der Rückseite eine Nadel zum Anstecken. Auch am Rucksack läßt sich der Button damit leicht befestigen. Das Motiv ist dem Logo des Elisabethpfades gleich. Es ist von dem Grafiker Andreas Pfeiffle aus dem Elisabethfensther der Elisabethkirche entnommen. Dort stellen in der linken Bahn von Unten nach Oben sechs Medaillions die "Werke der Barmherzigkeit" dar. In einem dieser Medaillons wird erzählt, wie Elisabeth dem Evangelium folgt (Mt 25, 31-40) und Fremde und Pilger aufnimmt in ihr Haus. Sie sieht in den Ärmsten Christus selbst gegenwärtig. Einzig in diesem Medaillon lassen die Glaskünstler des Mittelalters Elisabeth direkt in die Augen des Betrachters schauen, der auf diese Weise mit diesem "Augenblick" berührt wird und weis: Ich bin gemeint, ich bin geachtet, wertgeschätzt und geliebt. Wir vom Team des Elisabethpfad e.V. denken, dass die Träger des Pilgerbuttons, diese Haltung, diesen Blick weitergeben - ob bewußt oder unbewußt - und so ein Stück die Spiritualität Elisabeths pilgernd in die Welt tragen. Wir haben eine Staffelung der Preise eingerichtet. In jedem Fall unterstützen Sie mit dem Kauf dieses Buttons die Arbeit des Elisabethpfad e.V.
Herzlichen Dank. Ihr Elisabethpfad e.V. Team
Beschreibung eines Pilgerweges auf den Spuren von Pilgern durch Marburg Der Marburger Pilgerweg ist ein innerstädtische Pilgerweg. Marburg mit dem Grab der Heiligen Elisabeth war nicht nur Ziel mittelalterlicher Wallfahrten, sondern auch wichtige Zwischenstation auf den nach Santiago de Compostela hinführenden Pilgerwegen. Der Marburger Pilgerweg geht den Spuren nach, welche sowohl die Elisabethpilger als auch die Jakobuspilger in der Stadt hinterlassen haben (ehemaliger Pilgerfriedhof St. Michael, ehemalige Pilgerherberge St. Jakob, Siechenkapelle St. Jost…) Zu dem Pilgerweg ist folgende Broschüre erschienen, mit deren Hilfe der Weg ohne besondere Leitung gegangen werden kann: "Marburger Pilgerweg - Auf den Spuren der Elisabethpilger und der Jakobuspilger in Marburg" Ein Pilgerführer (mit geistlichen Texten für unterwegs, Bildern und Karte mit eingezeichnetem Wegeverlauf), 2. verbesserte Auflage im Vierfarbdruck, zum Elisabethjubiläum 2007 Zusammengestellt von Wilhelm Heermann. 58 Seiten
Ein Wegweiser zum Verstehen - die Elisabethkirche in MarburgDer sogenannte Wegweiser von Dr. Eberhard Leppin, ergänzt und überarbeitet von Renate Lührmann, Simon Dietrich und Bernhard Dietrich,
ist in einer aktualisierten und erweiterten Auflage, 132 Seiten , herausgekommenDas Konzept ...Seit vielen Jahren schon begleitet der „Wegweiser“ die Besucher der Elisabethkirche auf ihrem Rundgang durch das Bauwerk und nach Hause zum ruhigen Nachlesen und Nachschlagen. Als der damalige Pfarrer Dr. Eberhard Leppin diesen Kirchenführer Anfang der 1980er Jahre konzipierte, schwebte ihm nicht nur ein praktisch handhabbares Büchlein mit kunsthistorischen Erläuterungen vor. Darüber hinaus wollte er den Lesern ein übergeordnetes geistliches Verständnis des Gebäudes nahebringen: Die Hoffnung auf das Himmlische Jerusalem, die die Baumeister der Gotik hier in Stein gemauert hatten. Zeitlose Gültigkeit ...Der Text Leppins hat grundsätzlich nichts an seiner Gültigkeit eingebüßt und vermag noch immer, die Faszination dieses "Schöpfungsbaus der deutschen Gotik" zu vermitteln. Da die alte Auflage jedoch knapp wurde und neuere Forschungsergebnisse das ein oder andere Detail inzwischen in anderem Licht erscheinen lassen, schien es aber doch notwendig, einige Verbesserungen vorzunehmen. Überarbeitungen ...Noch 2009 überarbeitete Leppin selbst den Text. Nun, nach seinem Tod im November 2014, nahm sich unsere Kirchenführerin Renate Lührmann des Wegweisers an und ergänzte ihn behutsam um die neuesten Erkenntnisse. Auch das Bildmaterial wurde umfassend durch Bernhard Dietrich erneuert und erweitert. Über 150 Farbfotografien lösen jetzt die Schwarzweißaufnahmen der Vorgängerauflagen ab. Erhältlich ...Diese neueste Auflage ist nun nach langer Vorbereitung im Dezember 2016 erschienen und ab sofort in der Elisabethkirche, im Kirchenkiosk gegenüber der Elisabethkirche und hier im Pilgershop erhältlich.
Der Marburger Kinderkirchenführer lädt zum Entdecken ein. "Hallo, siehst du mich?" ruft ein frecher Vogel dem "Kindlichen" Besucher zu, weil er gern in dem Versteck im Weinlaub über dem Hauptportal entdeckt werden will ... So beginnt die Entdeckungstour durch die gotische Kirche, auf dem der kleine Vogel die Besucher nun begleitet. Auf insgesamt 21 Seiten gibt es viel zu entdecken, zu basteln und zu erleben. Impressum
1- Auflage 2008
Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg
ISBN 978-3-89870-434-2 Herausgegeben von
Elisabethkirchengemeinde Marburg Geschrieben von
Dipl.-Theol- Karin Berkemann
Begleitet von
Pfarrerin Ulike Börsch, Erhart Dettmering, Christa Hauptmeier und Pfarrer Achim Ludwig Fotografiert von
Erhard Dettmering und Pfarrer Bernhard Dietrich
Meisterwerke der Glasmalerei Daniel Parello hat aus Band 4 Meisterwerke der Glasmalerei in diesem Sonderband für die Marburger Elisabethkirchengemeinde alle Glasmalereien der Elisabethkirche beschrieben und nach eingehenden jahrelangen Studien gedeutet. Ausgestattet ist dieser Sonderband mit eine reichen Bildmaterial, das die eindrücklichen Werke der Glasmalerei in unserer Kirche eindrücklich vor Augen führt und nahe bringt.
The Elizabeth Church in Marburg English edition of: The Elisabethkirche in Marburg
DKV Art Guide No. 296
First English Edition 2007 - ISBN 978-3-422-02088-7
Copyright Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin München
Nymphenburger Straße 84 - D-80636 München
Tel. +49(0)89/121516-22 Prof. Dr. Matthias Müller wrote this short Guide.
Mitmach-Kinderkirchenführer zur Elisabethkirche: "Elisabeth und Wir"Einheimische und Touristen – Jung und Alt – kommen, um den Kirchenraum zu entdecken. Die Elisabethkirche öffnet ihre Türen und zeigt überall Spuren ihrer Namensgeberin, der „Heiligen Elisabeth“. Mit dem Mitmachheft „Elisabeth und wir“ haben jetzt Eltern und Kinder ab 6 Jahren sowie andere altersgemischte Gruppen die Möglichkeit, die „Heilige Elisabeth“ spontan näher kennen zu lernen. Auch Schulklassen und Konfirmandengruppen sind herzlich dazu eingeladen. Neugierig geworden? Hier etwas Inhalt ...In dem Heft „Elisabeth und wir“ begeben sich das Mädchen Elisabeth und die Lupe Lu mit den Besucherinnen und Besuchern auf die Suche nach der „Heiligen Elisabeth“. Anfangs findet das Mädchen einen rätselhaften Zettel mit Symbolen. Die Symbole entsprechen den einzelnen Stationen und geben den Weg durch den Kirchenraum vor. Das Mädchen Elisabeth, Lupe Lu und die Besucherinnen und Besucher lernen dabei die „Heilige Elisabeth“ immer näher kennen: Ihr Leben, ihren Glauben und ihre Vorbilder. Jede Station lädt zum Hinsehen, Rätseln und Nachdenken ein. Hintergrundtexte ermöglichen den Älteren, tiefer ins Thema einzutauchen. Am Ende der Tour haben die Besucherinnen und Besucher die „Heilige Elisabeth“ gefunden – und zwar alle auf ihre ganz persönliche Art und Weise. „Elisabeth und wir“ wurde für den Verein (Link zur Webseite der:) „Freunde und Förderer der Elisabethkirche e.V.“ von Dr. Claudia Rust und Dr. Christel Hanstein konzipiert und erstellt (www.explomio.de). Einen Artikel zum Kinderkirchenführer finden Sie auf den Seiten der Freunde und Förderer hier: Artikel zum Mitmach-Kinderkirchenführer: Elisabeth und Wir
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €
Das Elisabethfenster mit pödakogischer AnleitungDieses (1x) Set enthält eine pädagigische Anleitung: Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeths von Thüringen. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der in den sechs bzw. sieben Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Dieses Ausschneideset mit eingehenden Informationen und pädagogischen Anleitungen eignet sich, um in Gruppen, ob in der Schule oder in der Gemeindearbeit, einen spielerischen Zugang zu Elisabeths Leben und Glauben zu erschließen. Zugehörig gibt es ein: 10 er Set mit jeweils dem Maßwerk des Fensters und den Fenster-Medallions zum Ausschneiden für Gruppen für 7 €.
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze
Meditationen, Betrachtungen und Gebete angeregt durch Figuren auf den Landgrafengräbern Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Herr, höre meine Stimme"" von 2010 versucht mit Worten des 27. Psalms zu beten. Dabei werden betende Figuren an den Hochgräbern im Landgrafenchor betrachtet. Nähres zur Konzeption des Heftes hier in der EinleitungIm Südchor der Elisabethkirche befinden sich 10 kunstvoll gestaltete Sarkophage. Sie erinnern an hessische Landgrafen und ihre Angehörigen aus dem 13. - 16. Jahrhundert. Neben den Skulpturen der Verstorbenen zeigen sie betende Engel, wilde Tiere, Dämonenfratzen, Würmer, Schlangen, Kröten und zahlreiche Wappenschilde. Eindrucksvoll und anrührend zugleich sind aber vor allem die zahlreichen Gestalten, die mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt werden. Vorwiegend sind es Männer, barfuß, in Mönchsgewändern. Doch einige tragen auch eine weibliche Ordenstracht. Aber was singen oder lesen sie aus den Büchern vor? Eine Vermutung: es könnte ein altes Sterbegebet aus dem 5. Jahrhundert sein. Dieses Gebet beginnt mit den Worten: „Brich auf, christliche Seele, von dieser Welt, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat, im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen ist... Du kehrst zurück zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Lehm der Erde gebildet hat ... Mögest du deinen Erlöser schauen von Angesicht zu Angesicht...“ Aber was auch immer die kleinen Gestalten nach dem Willen der Bildhauer vorlesen oder vorsingen sollten - entscheidend ist: sie sind Beterinnen und Beter! Und sie laden uns ein, es ihnen nachzumachen. Auch wir dürfen beten - sei es mit den Worten Israels in den Psalmen, mit den Worten Jesu im Neuen Testament, mit den Worten der Mütter und Väter im Glauben oder mit unseren eigenen Worten. Mit diesem Heft möchten wir die Einladung der steinernen Boten aus dem Landgrafenchor an Sie weitergeben. Wir tun das mit Bildern und kurzen Meditationen zum 27. Psalm. Und - natürlich - mit dazu passenden Gebeten.
Meditationen und Betrachtungen zu Pflanzendarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden sprießt und sprosst" von 2015 betrachtet die Pflanzendarstellungen, die sich an den verschiedensten Stellen in der Elisabethkirche in großer Zahl entdecken lassen. In der Einführung schreibt Frau Dr. Barbara Rumpf: „Es sprießt und sprosst ...“ in der Elisabethkirche. In der Bibel steht, dass Gott bereits am dritten Schöpfungstag das Gras, die Kräuter und Bäume schuf (1. Mose 1,11). Alle drei Unterteilungen der Pflanzenwelt sind bis heute im Groben noch gültig und begegnen uns vielfältig und üppig in dieser Kirche aus der Frühgotik. So sehen wir das „Gras“ als Weizen in einem der Glasfenster im Ostchor und Pflanzendarstellungen, Heilkräuter meist in Blattform, als Bauornamente im Bogenfeld über West- oder Südportal, dort als Lebensbaum. An den Kapitellen unterhalb der Maßfenster und an den Säulen oder Schlusssteinen im Gewölbe sind sie zu finden. Es gibt Laubmasken am Bogen über dem Lettner, ebenso Pflanzen auf den Gräbern im Landgrafenchor und den Grabplatten. Wahrzunehmen sind sie auf den Tafelbildern und Fresken und vor allem reichhaltig am Mausoleum der Heiligen Elisabeth. In der Romanik galten Pflanzen vielfach als Werkzeuge zur Abwehr von Dämonen und anderem Teufelszeug. Büschel des Beifußes, frisch geschnitten über die Haustür gehängt, sollten den bösen Geistern den Weg versperren. Die Zaunrübe half angeblich gegen Blitz und Donner. Erst zur Bauzeit der Elisabethkirche geriet die Natur mehr in den Blickpunkt des Menschen. Im 11./12. Jahrhundert beobachteten und meditierten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus über Pflanzen nicht nur als Geschöpfe Gottes, sondern über deren Wirkung auf den Menschen, dessen Körper und dessen Krankheiten. Sie entdeckten die Heilwirkung der Wurzeln, Blätter und Blüten vieler auch am Mausoleum eingemeißelter Pflanzen. Der gewöhnliche Beifuß wird nun als Gewürz und Wurmmittel verwendet. Die Zaunrübe führt drastisch ab. Symbolkraft erhielten schon seit der Frühzeit des Christentums die Kulturpflanzen wie die Rose als Marienpflanze, die Erdbeeren als Blutstropfen Christi oder der Saft des Weins als Blut des Herrn beim Abendmahl. Aus der Antike übernommen wurde der Akanthus, eine im Orient heimische Distelart, die innen und außen an den Kapitellen zu finden ist. Einige Pflanzendarstellungen können Sie in diesem Heft entdecken.
Meditationen zu Tierdarstellungen in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Was auf Erden kreucht und fleucht" von 2014 geht den Tierdarstellungen in der Elisabethkirche nach, entdeckt sie auch noch in den verwickelsten Ecken und leitet zum Staunen und Danken an, auch was ihre sympolische Bedeutungskraft für den christlichen Glauben angeht.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Das Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2011 betrachtet die Zeit und wie sie im Kirchenraum und durch das Kirchenjahr hindurch gestaltet ist und Menschen hilfreich begleiten kann durch ihre je eigene Zeit.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Lebendigen Kirchenjahr in der Elisabethkirche Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Lebendiges Kirchenjahr in der Elisabethkirche" von 2013 geht durch das Kirchenjahr und greift lebendige Momente und feste auf, um so bei den Menschen zu sein.
Meditationen, Beschreibungen und Deutungen zum Georg-Martin AltarÜber viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: Liebe, die weitergeht" von 2009 geht geht einerseits mit seinen kunstgeschichtlichen Betrachtungen von Dr. Margret Lemberg auf viele Beobachtungen und Details ein, die den Altar für den Betrachter ganz neu erschließen. Und andererseits führen die Meditationen der Pfarrerin und der Pfarrer an der Elisabethkirche in die theologischen Tiefenschichten undermöglichen eine heutige annäherung an das mittelalterliche Kunstwerk.
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €
Das Elisabethfenster mit pödakogischer AnleitungDieses (1x) Set enthält eine pädagigische Anleitung: Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeths von Thüringen. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der in den sechs bzw. sieben Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Dieses Ausschneideset mit eingehenden Informationen und pädagogischen Anleitungen eignet sich, um in Gruppen, ob in der Schule oder in der Gemeindearbeit, einen spielerischen Zugang zu Elisabeths Leben und Glauben zu erschließen. Zugehörig gibt es ein: 10 er Set mit jeweils dem Maßwerk des Fensters und den Fenster-Medallions zum Ausschneiden für Gruppen für 7 €.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Marienaltar - Geburt Christiist von Bernhard Dietrich fotografiert und befindet sich auf der Werktagsseite des Marienaltars im Elisabethchor.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabeth wäscht einen Aussätzigenist von Bernhard fotografiert und befindet sich Elisabethaltar im südlichen Seitenschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Legende vom Gekreuzigten im Bettist von Bernhard fotografiert und befindet sich Elisabethaltar im südlichen Seitenschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Elisabethfenster - Geburt Christiist von Bernhard Dietrich fotografiert und befindet sich im Elisabethfenster im Hohen Chor.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Barlach Kruzifixist von Bernhard Dietrich fotografiert und befindet über dem Kreuzaltar am Lettner im Mittelschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Mittelschiff von Westenist vonvon Bernhard Dietrich fotografiert.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabethkirche von Südwestenist von Bernhard fotografiert.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Französische Elisabethist von Bernhard fotografiert und befindet sich im nördlichen Seitenschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Barlachkruzifix - Ausschnittist von Bernhard Dietrich fotografiert und befindet sich auf dem Kreuzaltar im Mittelschiff am Lettner.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Westturmalage der Elisabethkircheist von Bernhard Dietrich fotografiert .
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Weihnachtsmedallion am Schreinist von Foto Marburg fotografiert und befindet sich auf Rückseite des Goldenen Schreines in der Sakristei.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:face to faceist von Bodo Langner fotografiert und entstammt der "französischen Elisabeth" im nördlichen Seitenschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Klais Orgelist von Bernhard Dietrich fotografiert und befindet sich auf der Westempore.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabeth nimmt Abschied von Ludwigist von Bernhard fotografiert und befindet sich Elisabethaltar im südlichen Seitenschiff.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Maria im Tympanonist von Bernhard fotografiert und befindet sich über dem Hauptportal der Elisabethkirche
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Mittelschiff von Westenist von Bernhard fotografiert - von der Empore aus.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Schrein Dachrelief - Elisabeth gibt Hungrigen zu essenist von Foto Marburg fotografiert und befindet sich am Goldenen Schrein in der Sakristei.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv:Goldener Schreinist von Foto Marburg fotografiert und befindet sich in der Sakristei.
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Elisabethkirche von Osten mit Schwänenist von Erhart Dettmering fotografiert .
Postkarten aus und von der Elisabethkirche Die ca. 150 Motive aus und von der Elisabethkirche bieten viele interessante Einblicke und eignen sich, mit den unterschiedlichsten Menschen in einen interessanten und vielleicht etwas altmotischen Kontakt zu treten. Das Motiv: Französische Elisabeth - nahist von Bernhard fotografiert und befindet sich im nördlichen Seitenschiff.
Das Elisabethfenster für GruppenDieses 10er Ausschneideset für Gruppen enthält: 10 "leere" Maßwerkfensterbögen, doppelt Din A 4 hoch 10 x 2 Bögen mit den Fenstermedaillon Darstellungen in Farbe, die Ausgeschnitten werden können und an der richtigen Stelle in das Maßwerk geklebt werden können. Das Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche ist das früheste bildliche Zeugniss vom Leben Elisabeth von Thüringens. In unvergleichlicher Farbigkeit erzählen diese Kunstwerke der Mittelalterlichen Glasmalerei in zwei Bahnen vom Leben Elisabeths und von ihrem Glauben, der inden sechs bzw. siebe Werken der Barmherzigkeit entfaltet wird. Zugehörig gibt es ein: ein Einzelset mit ausführlichen Informationen zum Elisabethfenster und pädagogischen Vorschlägen zur Arbeit in Gruppen für 2 €
Elisabeth - eine Biografie in einfacher SpracheDieses kleine Heft hat 18 Seiten und ist mit Bildern von Kunstwerken aus der Elisabethkirche ausgestattet.Ein einfacher und schlichter Sprache erzählt Anne Goeze Elisabeths Leben. Wie sie aus dem europäischen Hochadel stammt und als Tochter des ungarischen Königs als Vierjährige auf die Wartburg kommt, wo sie später Ludwig heiratet. Schon früh werden ihr die Auen erweckt, sodass sie in den Elenden und Armen den leidenden Christus gegenwärtig sieht. Ihm will sie nahe sein. So baut sie ein Hospital und pflegt selbst Kranken und speist Hungrige.Als ihr Mann stirbt wird ,sie vertrieben und kommt mit ihrem Beichtvater nach Marburg, wo sie erneut ein Hospital baut und in der pflege der Elenden sich hingibt.Nach ihrem frühen Tode wird sie heilig gesprochen und über ihrem Grab mit der Elisabethkirche die erste gotische Kirche im deutschen Sprachraum erbaut.Autorin: Anne Goeze
Meditationen, Betrachtungen und Gebete angeregt durch Figuren auf den Landgrafengräbern Über viele Jahre hin hat der Kirchenvorstand der Elisabethkirche jährlich ein kleines 18 seitiges Heft mit Bildern aus der Elisabethkirche und Betrachtungen und Meditationen dazu herausgegeben. Dieses Heft diente in dem Erscheinungsjahr bei Geburtstagsbesuchen als kleines Präsent, das für Viele Sammlerwert bekam. Nach dem Verteiljahr kamen die Hefte dann jeweils in den freien Verkauf in der Elisabethkirche. Hier bieten wir h einige der gelungensten "Gebetshefte" zum eigenen Meditieren oder Weitergeben an. Sie eigenen sich zum Betrachten, Beten und stille Werden. Das Heft: "Herr, höre meine Stimme"" von 2010 versucht mit Worten des 27. Psalms zu beten. Dabei werden betende Figuren an den Hochgräbern im Landgrafenchor betrachtet. Nähres zur Konzeption des Heftes hier in der EinleitungIm Südchor der Elisabethkirche befinden sich 10 kunstvoll gestaltete Sarkophage. Sie erinnern an hessische Landgrafen und ihre Angehörigen aus dem 13. - 16. Jahrhundert. Neben den Skulpturen der Verstorbenen zeigen sie betende Engel, wilde Tiere, Dämonenfratzen, Würmer, Schlangen, Kröten und zahlreiche Wappenschilde. Eindrucksvoll und anrührend zugleich sind aber vor allem die zahlreichen Gestalten, die mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt werden. Vorwiegend sind es Männer, barfuß, in Mönchsgewändern. Doch einige tragen auch eine weibliche Ordenstracht. Aber was singen oder lesen sie aus den Büchern vor? Eine Vermutung: es könnte ein altes Sterbegebet aus dem 5. Jahrhundert sein. Dieses Gebet beginnt mit den Worten: „Brich auf, christliche Seele, von dieser Welt, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat, im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen ist... Du kehrst zurück zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Lehm der Erde gebildet hat ... Mögest du deinen Erlöser schauen von Angesicht zu Angesicht...“ Aber was auch immer die kleinen Gestalten nach dem Willen der Bildhauer vorlesen oder vorsingen sollten - entscheidend ist: sie sind Beterinnen und Beter! Und sie laden uns ein, es ihnen nachzumachen. Auch wir dürfen beten - sei es mit den Worten Israels in den Psalmen, mit den Worten Jesu im Neuen Testament, mit den Worten der Mütter und Väter im Glauben oder mit unseren eigenen Worten. Mit diesem Heft möchten wir die Einladung der steinernen Boten aus dem Landgrafenchor an Sie weitergeben. Wir tun das mit Bildern und kurzen Meditationen zum 27. Psalm. Und - natürlich - mit dazu passenden Gebeten.
Mitmach-Kinderkirchenführer zur Elisabethkirche: "Elisabeth und Wir"Einheimische und Touristen – Jung und Alt – kommen, um den Kirchenraum zu entdecken. Die Elisabethkirche öffnet ihre Türen und zeigt überall Spuren ihrer Namensgeberin, der „Heiligen Elisabeth“. Mit dem Mitmachheft „Elisabeth und wir“ haben jetzt Eltern und Kinder ab 6 Jahren sowie andere altersgemischte Gruppen die Möglichkeit, die „Heilige Elisabeth“ spontan näher kennen zu lernen. Auch Schulklassen und Konfirmandengruppen sind herzlich dazu eingeladen. Neugierig geworden? Hier etwas Inhalt ...In dem Heft „Elisabeth und wir“ begeben sich das Mädchen Elisabeth und die Lupe Lu mit den Besucherinnen und Besuchern auf die Suche nach der „Heiligen Elisabeth“. Anfangs findet das Mädchen einen rätselhaften Zettel mit Symbolen. Die Symbole entsprechen den einzelnen Stationen und geben den Weg durch den Kirchenraum vor. Das Mädchen Elisabeth, Lupe Lu und die Besucherinnen und Besucher lernen dabei die „Heilige Elisabeth“ immer näher kennen: Ihr Leben, ihren Glauben und ihre Vorbilder. Jede Station lädt zum Hinsehen, Rätseln und Nachdenken ein. Hintergrundtexte ermöglichen den Älteren, tiefer ins Thema einzutauchen. Am Ende der Tour haben die Besucherinnen und Besucher die „Heilige Elisabeth“ gefunden – und zwar alle auf ihre ganz persönliche Art und Weise. „Elisabeth und wir“ wurde für den Verein (Link zur Webseite der:) „Freunde und Förderer der Elisabethkirche e.V.“ von Dr. Claudia Rust und Dr. Christel Hanstein konzipiert und erstellt (www.explomio.de). Einen Artikel zum Kinderkirchenführer finden Sie auf den Seiten der Freunde und Förderer hier: Artikel zum Mitmach-Kinderkirchenführer: Elisabeth und Wir
The Elizabeth Church in Marburg English edition of: The Elisabethkirche in Marburg
DKV Art Guide No. 296
First English Edition 2007 - ISBN 978-3-422-02088-7
Copyright Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin München
Nymphenburger Straße 84 - D-80636 München
Tel. +49(0)89/121516-22 Prof. Dr. Matthias Müller wrote this short Guide.